Abraham Lincoln - Vampirjäger

Sklavenbesitzern auf den roten Hügeln von Georgia sich am Tisch der Bruderschaft gemeinsam niedersetzen können.«
    Sie waren in Mississippi gewesen, um im Feuerschein brennender Kreuze Teufel in weißen Kutten in den Tod zu reißen …
    »Es ist jetzt die Zeit, die Gerechtigkeit zu einer Realität für alle Kinder Gottes zu machen.«
    Und sie waren in Europa gewesen, wo Millionen ihr Leben gelassen hatten, um den großen Vampir zu besiegen, der sich zwischen 1939 und 1945 erhoben hatte.
    Aber es gab noch immer Arbeit für sie.
    »Endlich frei! Endlich frei! Danke Gott, Allmächtiger, wir sind endlich frei!«
    Die Menge brach in wilde Begeisterungsstürme aus, und der Prediger nahm wieder Platz. Es war ein vollkommener Spätsommertag. Ein entscheidender Tag im Freiheitskampf der Menschheit. Ganz ähnlich wie der Tag achtundneunzig Jahre zuvor, an dem Abraham Lincoln zu Grabe getragen worden war.
    Der Tag, an dem Henry einen Entschluss fasste …
    … dass manche Menschen einfach zu interessant sind zum Sterben.

DANKSAGUNG
    Mein Dank gilt Ben Greenberg, Jamie Raab und allen meinen neuen Freunden bei Grand Central, dafür, dass sie die Idee spannend fanden und sie meisterhaft zu Ende gebracht haben. Ich danke Claudia Ballard, die alles erst möglich gemacht hat, Alicia Gordon, die noch mehr möglich gemacht hat, und allen bei William Morris Endeavor, dem wunderbaren, großartigen Gregg Gellman, dem Internet (ohne das dieses Buch nicht möglich gewesen wäre), insbesondere Google, Wikipedia und dem Lincoln Log – allesamt unverzichtbare Quellen. Ich danke Starbucks – was täte ich ohne diesen Laden; David und allen bei MTV , dafür, dass sie Geduld mit mir hatten, als ich mich völlig übernommen hatte; und meinem furchtlosen Rechercheassistenten Sam.
    Ein besonderer Dank geht an Erin und Josh, dafür, dass sie mich das Jahr 2009 haben durchstehen lassen.
    Und schließlich gilt mein Dank Abe – dafür, dass er ein Leben gelebt hat, das eigentlich keiner Vampire bedarf, um als unglaublich zu gelten – und Henry Sturges – wo auch immer du jetzt sein magst …