Absolut Sex: Wie Sie jeden Mann um den Verstand bringen (German Edition)
etwas Gleitgel auf Ihrer Scham, auf seinem Oberschenkel reiten. Nehmen Sie sein umledertes Bein zwischen Ihre Schenkel, schubbern und reiben Ihre Klitoris daran, während er Ihre Hüfte festhält und Sie noch fester an sich presst.
Die Kunst des Spontansex an anderen Orten als dem Schlafzimmer liegt in der gedanklichen Vorplanung. Denn um eine überraschende Versuchung zu erkennen und ihr nachzugeben, müssen Sie ein Bewusstsein für Chancen entwickeln. Stellen Sie sich bei einem langen Bad oder einem Glas Champagner im Bett alle Orte vor, die Sie in nächster Zeit aufsuchen werden. Scheuen Sie sich nicht, die Sache praktisch zu durchdenken: Welche Stellung, welche Praktik wäre im Treppenhaus geeignet? Was könnte ich in der Tiefgarage für leicht zu entfernende Kleidung tragen? Was ließe sich in einer Umkleidekabine, in der Waschstraße, im Weinkeller miteinander machen? Wie könnten lüsterne Handspiele in der letzten Kinoreihe aussehen? Je mehr Details Sie durchplanen (wie zum Beispiel: Sex am Strand, da könnten wir beide die Sonnenbrillen auflassen und das scharfe Spiegelbild bewundern), desto eher können Sie im Augenblick der Chance Ihre Strategien abrufen und der Versuchung nachgeben, ohne zu zögern.
10 Sekunden für ein Halleluja: Wenn er auf den point of no return zusteuert (Sie merken das unter anderem daran, dass sein Schwanz praller wird), hören Sie für zehn Sekunden auf. Und machen dann genauso weiter mit dem, was Sie vorher taten – ob mit Ihrem herrlichen Mund, den kundigen Fingern oder der Hitze Ihres Schoßes. Zwei- bis dreimal dürfen Sie diese Verzögerungstaktik anwenden, bis Sie beim vierten Mal nur für drei Herzschläge aussetzen, dann zügig und kraftvoll weitermachen und ihn in den Orgasmushimmel lassen.
Zeigen Sie ihm den Königsweg der Erregung: die Kunst der kleinen Kreise. Er möge das Häutchen Ihrer Klitoris sanft hochziehen und sie entweder mit Zunge, Finger oder einem Vibrator nass umkreisen. Zwischendurch hört er auf und macht dafür mit der Fingerspitze kleine Kreise an Ihrem Scheideneingang. Dann kombiniert er diese Techniken. Dringt er ein, soll er auch mit leicht gekrümmtem Finger kleine Kreise fahren. Wichtig ist dabei, dasselbe Tempo beizubehalten, das Sie ihm vorgeben. Kreise erfordern Koordination und Kommunikation des Stöhnens und leiser Worte, doch mit Ihrer sinnlichen Lektion wird er als Meister jedes Kreisverkehrs daraus hervorgehen!
Augen auf beim Verkehr: Sich in die Augen zu sehen, den Namen des anderen zu flüstern, sich immer wieder lange und bewegungslos zu umarmen – das sind die Dinge, die die emotionale Nähe zueinander herstellen. Manchmal passiert dann etwas, was kein Sextrick dieser Welt erreicht: Sie spüren, ohne zu denken, was Sie voneinander wollen, Intuition und Körper übernehmen, Sie haben sich aufeinander eingeschwungen. Voraussetzung: Sie sind sich auch außerhalb des Bettes emotional nah, um sich auf diese seelische Nähe einzulassen.
Küsse können eine Droge sein – vor allem jene aus dem »Kopfkissenbuch« japanischer Kurtisanen: ein Zungenbad, in dem sie erst seinen ganzen Körper mit festen Zungenstrichen bedeckt. Erst der warme Mund, dann der Hauch von Kühle, wenn die Feuchte auf der Haut verdampft. Manche Geishas wiederholen das Bad, allerdings mit ihrer Vulva. Die »Miniversion« des Lippenbades ist, wenn Sie den Wechsel zwischen Zunge und Schamlippen nur auf seine begeisterte Erektion konzentrieren.
Wieso immer nur hinein? Anstatt in Ihnen zu kommen, könnte er doch mal auf Ihrem Bauch, Ihrem Busen, Ihrem Gesicht, Ihrem Po, in Ihren Händen … kommen.
Ja, Sie können sogar, nachdem Sie gekommen sind, zu einer anderen Spielart übergehen, anstatt zu vögeln, bis er kommt – etwa mit dem Mund, der Hand, zwischen Ihren Schenkeln, mit einem Minivibrator, den Sie ihm an die Eichel halten (Vorsicht, nicht höchste Stufe!!); Sie könnten ihm die Schenkel oder Hoden lecken, während er masturbiert, an den Zehen ziehen, sich an der Wand abstützen und lasziv auf seinem Gesicht reiten, den Schwanz zwischen Ihre Brüste drücken … Vögeln können nicht nur die Geschlechtsorgane, sondern Ihr ganzer Körper.
Aus dem Tantrischen: Lassen Sie Ihre Geschlechter »sprechen«: Während Sie ruhig ineinander liegen, konzentriert sich das Gefühl automatisch auf Ihre Körpermitte. Auf jeden Druck Ihres PC-Muskels darf er versuchen, mit einem Zucken seines Penis zu antworten. In der indischen Liebeskunst Tantra spricht man
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