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Absolut Sex: Wie Sie jeden Mann um den Verstand bringen (German Edition)

Absolut Sex: Wie Sie jeden Mann um den Verstand bringen (German Edition)

Titel: Absolut Sex: Wie Sie jeden Mann um den Verstand bringen (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Anne West
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schön. Tragen Sie es mit den Händen, Ihren Brüsten, Ihrem Bauch auf.
Für Genusssüchtige: die samtig-geschmeidige Feuchte von Früchten wie Papayas, Honigmelonen.
Und unter der Dusche? Hair-Conditioner!
Seide!
Spaß! Nehmen Sie mal die linke Hand statt der rechten (wenn Sie sonst Rechtshänderin sind), diese Handseite ist die »emotionalere« und erfühlt, was der Schwanz von ihr erbittet.
     
Druck und Tempo – zwei Regeln: Je leichter der Druck Ihrer Faust oder des Daumen-Finger-Rings an Eichel und ihrem Übergang, desto mehr Gas können Sie geben und eventuell dabei nur im oberen Drittel Eichel-Bändchen bis erstes Schaftdrittel bleiben. Je fester der Druck, desto langsamer können Sie sein und schön von oben nach unten gleiten. Insgesamt ist die schönste Handarbeit jene, bei der Sie genau die Kombination zwischen Zufassdruck und Tempo finden. Bei Bedarf mag er mal seine Hand um Ihre legen und Sie anleiten. Wenn Sie eine Hand frei haben, legen Sie sie gerne um die Peniswurzel unten am Schaft und halten den Guten aufrecht oder biegen ihn mal gen Hoden (das erhöht den Druck auf die Wurzel so schön) oder halten ihn stramm fest. Wenn er dabei sein sollte zu kommen, erhöhen Sie den Druck, bleiben im Tempo konsequent oder werden ein Hauch schneller. Aber lassen Sie weder im Takt noch im Druck nach!
    Einer, zwei oder fünf Finger – eine Handvoll Techniken:
     
Ein-Finger-Technik: Fahren Sie mit einem geölten oder angefeuchteten Finger zarte Achten auf der Spitze seiner Eichel, gleiten unter die Vorhaut.
Zwei Finger: Als ob Sie einen Schraubverschluss aufdrehen, spielen Sie an dem (Vorhaut-)Übergang von Eichel zu Schaft.
Drei Finger – beziehungsweise zwei Finger und ein Daumen: Halten Sie sie zusammen, als ob Sie zum Beispiel ein Seidentaschentuch vom Boden aufheben wollen, und streichen mit diesem spitzen Pinzetten-Fingergriff immer wieder von unten nach oben an seinem Schaft. Halten Sie seine Eichel in dieser »Finger-Daumen-Pinzette« und drehen sie hin und her, als ob Sie eine Prise Zucker ausstreuen.
Vier Finger: Betten Sie seine Hoden sanft in Ihre Handinnenfläche, als ob Sie eine Rosenknospe umfassen. Ihre vier Finger (Kleiner, Ring-, Mittel-, Zeigefinger) landen so automatisch auf seinem »One Million Dollar«-Punkt, seinem Damm, hinter dem sich die Prostata (eine Art männliche Klitoris, nur im Körper, die sich zusammenzieht und schwingt, wenn er kommt) befindet. Kraulen Sie mit den Fingern leicht an ihm.
Alle fünf: Umfassen Sie seine Erektion mit der (eingeölten, angefeuchteten) Faust. Doch statt auf und ab zu gleiten oder aus dem Handgelenk zu rotieren, massieren Sie seinen Schaft, ohne die Faust zu bewegen, sondern üben mit den Fingern nacheinander unterschiedlich Druck aus.
Alle zehn! Nehmen Sie beide Hände und bewegen die Fäuste gegenläufig an seinem Schaft auf und ab.
Oder wringen Sie mit beiden Fäusten seine Erektion, als ob Sie ein feuchtes Handtuch ausdrücken (leicht!).
Halten Sie einen Vibrator gegen Ihren Handrücken. Die Schwingungen übertragen sich so auf Ihre Faust, dass er sich wie von einem Massagehandschuh umschlungen fühlt.
     
Die männliche Eichel ist ähnlich wie die Klitoris hoch empfindsam und reagiert rasch mit Überreizung, wenn sie von Anfang an zu beherzt massiert wird. Dagegen steigert sich ihre Empfindsamkeit noch, wenn Sie unendlich zart zur Sache gehen – indem Sie mit angefeuchteten oder eingeölten Spitzen von Daumen und Zeigefinger an seiner Eichelkuppe zupfen. Lassen Sie sich Zeit, lassen Sie ihn fast schon darum flehen, dass Sie ihn von der Spannung erlösen mögen, bis Sie überraschend fest zufassen, einmal reiben – und dann wieder nur zart zupfen.
    Acht andere Orte, an denen Handgreiflichkeiten Spaß machen:
     
In der Dusche, wenn Sie hinter ihm stehen, er Ihre Brüste, Ihre Lenden am Rücken und Po spürt und sich mit den Händen an die Kacheln stützt. Reichlich Hair-Conditioner oder ph-neutrale Seife (oder Waschöl, zum Beispiel Sebamed) benutzen.
In der Oper, während er ganz still sitzen muss und Sie Ihre Stola diskret über seinen Schoß gelegt haben.
In der Waschstraße mit allen Extrawachs-und-Spezialwaschgängen (dauert länger!).
Im Fahrstuhl eines Hotels, während Sie hinter ihm stehen und in die linke Hosentasche gleiten, in die Sie daheim mit der Nagelschere ein Schlupfloch geschnitten haben.
In der Dampfsauna, die nicht zu warm für Erektionen ist, aber dafür zu neblig, um entdeckt zu werden.
In der Umkleidekabine von H &

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