Achtung: Die "Monsters" kommen!
Schrotthändler
Labutzka, dem die Villa früher gehörte, und dem gestohlenen Schatz im Stausee
auf sich hat.
Auf der Spur der
Vogeljäger (Band 8)
Tim-Tarzan und
Klößchen beobachten im Vogelschutzgebiet, wie ein rothaariger Wilddieb einen
harmlosen Bussard erschießt. Die beiden Jungen erzählen Gaby und Karl davon,
ihren Freunden vom TKKG. Nicht nur, weil Gaby eine große Tierfreundin ist,
sondern weil die vier jede Tierquälerei scheußlich finden, wollen sie den
Vogelmord nicht auf sich beruhen lassen. Das wird nicht einfach, denn sie
werden von seltsamen Typen bedroht und geraten in gefährliche Abenteuer. Erst
wird aus einem Reptilien-Zoo eine giftige Schlange gestohlen, dann auf einen
wehrlosen Blindenhund geschossen. Und immer wieder taucht das Pickelgesicht
auf, ein junger Mann, der gewiß nichts Gutes im Sinn hat. Aber die vier
TKKG-Freunde geben nicht auf.
Abenteuer im
Ferienlager (Band 9)
Karl hat in einem
Preisausschreiben gewonnen, und die vier Freunde vom TKKG dürfen für vier
Wochen in ein Ferienlager an der Nordsee fahren. Kaum angekommen, werden sie in
Abenteuer verwickelt. Erst wird Klößchen zu Unrecht beschuldigt, in einem
Warenhaus gestohlen zu haben, und da brennt natürlich der Ehrgeiz der
TKKG-Bande, den wahren Dieb zu finden. Dann jagen Tim-Tarzan, Karl, Klößchen
und Gaby Gespenster, die gar keine sind. Als es auch noch Oskar, dem
putzmunteren Cocker-Spaniel, an den Kragen gehen soll, knöpfen die vier Freunde
sich den feigen Tierquäler vor. Ein paar Jungen und Mädchen, die ein Jugendheim
bauen wollen und von Rockern tyrannisiert werden, finden in der TKKG-Bande
mutige Helfer. Und schließlich machen sie ein behindertes Kind, das immer im
Rollstuhl sitzen muß, zum ersten Mal im Leben wirklich glücklich.
Alarm im Zirkus Sarani
(Band 10)
Zuerst sehen sie den
verdächtigen Mann im Supermarkt, und kurz darauf begegnen Tim-Tarzan und Klößchen
ihm wieder, als sie zu Gast bei den Kindern im Zirkus Sarani sind. Hat dieser
Mann etwas mit der Drohung gegen den Supermarkt zu tun? Ein Unbekannter will
alle Lebensmittel vergiften, wenn er nicht 100 000 Mark bekommt. Es kommt noch
schlimmer. Die nächste Erpressung richtet sich gegen die ganze Stadt. Das
Grundwasser soll verseucht werden. Der unheimliche Mann im Dunkeln will immer
mehr Geld. Um zu beweisen, daß er es ernst meint, versetzt er die
Zirkusbesucher in Panik. Unsere Freunde vom TKKG heften sich an die Fersen des
Erpressers — und sie geraten von einer Falle in die andere. Mit wie vielen
Ganoven haben sie es überhaupt zu tun?
Die Falschmünzer vom
Mäuseweg (Band 11)
Es beginnt mit einer
unheimlichen Begegnung auf dem S-Bahnhof von Dengenbach. Die vier Freunde vom
TKKG prallen mit einer betrunkenen Rockerbande zusammen, die eben einen
S-Bahn-Wagen demoliert hat. Sie können die Täter identifizieren. Es sind
dieselben Burschen, die als Straßenräuber die Stadt unsicher machen. Ihr
Anführer ist ein Erwachsener, ein krimineller Profi. Rücksichtslos rasen sie
auf ihren Motorrädern durch die Stadt, rauben Frauen die Handtaschen,
überfallen Geldboten. Als sie — aus Rache — einem Briefträger die Post
wegnehmen, erfahren sie von einer Geldfälscher-Bande. Es geht um eine Million
Falschgeld, und um da ranzukommen, schrecken die Burschen vor nichts zurück.
Aber sie haben nicht mit dem Spürsinn und der Hartnäckigkeit der TKKG-Bande
gerechnet...
Nachts, wenn der
Feuerteufel kommt (Band 12)
Unsere vier Freunde
vom TKKG kommen von einem Ausflug zurück. In einer Scheune ruhen sie sich aus —
und da passiert es auch schon: Ein Bauer will den Heuboden anzünden.
Tim-Tarzan. Karl, Klößchen und Gaby versuchen den Brand zu verhindern, und
jetzt glauben sie zu wissen, wer der langgesuchte Feuerteufel ist. Seit Monaten
jagt die Polizei vergeblich das Phantom, das Wochenendhäuser, Gehöfte, Scheunen
und Lokale einäschert. Auch die TKKG-Bande ist zunächst auf der falschen
Fährte. Da müssen erst noch ein paar gefahrvolle Abenteuer überstanden werden,
bis die vier Freunde den richtigen Verbrecher entlarven.
Die Bettelmönche von
Atlantis (Band 13)
Fünf Jugendliche
verschwinden auf geheimnisvolle Weise aus der Stadt. Haben sie sich den
Bettelmönchen angeschlossen, die in einem abgeschiedenen Landhaus leben und in
der ganzen Gegend ihr Unwesen treiben? Niemand weiß, was die Mönche wirklich
vorhaben, die aus Tunesien kommen sollen; schlimme Gerüchte aber sagen, daß
diese unheimlichen Männer
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