Achtzehnprozentiges Grau: Die Flucht (German Edition)
Fingernägel, die an den Konturen seiner Bauch- und Brustmuskeln entlangfuhren. Die Berührung näherte sich langsam und verführerisch seinen Brustwarzen.
Matt lag mit geschlossenen Augen da und stellte sich vor wie die Finger von James’ honigbrauner Hand über ihn hinwegglitten. Er fühlte wie seinen Brustwarzen sich erwartungsvoll versteiften und dann wie ein einzelner Fingernagel Kreise um die Linke zog, ohne den Warzenhof zu berühren. Bartstoppeln streiften wie Sandpapier seine linke Schulter, um den Verband herum. „Mmmmm.” Er streckte sich etwas, bog den Rücken durch, lächelte und versuchte sich so zu bewegen, dass der Finger ihn dort berührte, wo er es sich wünschte.
Er spürte wie James’ raue Lippen zärtlich über seine Schulter streiften, fast ohne Berührung, um Matt nicht weh zu tun. „Siehst du es vor dir? Meine Finger auf deiner Brustwarze? Willst du es, Matt?“
Gott, diese Meta-Kommunikation war der Wahnsinn. „Schau hin.“ James’ Stimme war rau, so wie seine Bartstoppeln und seine Lippen. Auf James’ Kommando hin öffnete Matt träge die Augen. James ließ einen Finger über die Spitze seiner Brustwarze gleiten und dann noch einmal und löste damit in Matts Körper eine Schockwelle der Empfindungen aus.
Matt gab ein kehliges Geräusch von sich. „James.“ James fuhr mit der Zunge über seinen Nacken bis zu seinem Ohr.
„Sag mir was du willst, Matt.“ Seine Stimme war tief und verführerisch, aber Matt hörte dennoch den Befehlston darin. Es ließ ihn erschauern. Er hatte eben eine devote Ader, na und? Das ging schließlich niemanden was an.
„Ich will, dass du mich fickst“, sagte er und drehte den Kopf, um James in die Augen zu sehen. James erwiderte seinen Blick und gab dann ein tiefes grollendes Geräusch von sich. Matt hätte schwören können, dass er es in seiner Brust fühlen konnte.
„Ja, Matt. Ich will dich vögeln. Wie willst du es?“ Ohne Vorwarnung zwickte er Matt in die Brustwarze. Matt bog den Rücken durch und machte ein hohes, wimmerndes Geräusch. Wäre er nicht so erregt gewesen, hätte er sich dafür geschämt.
„Auf dem Bauch“, keuchte er. „Ich will dein Gewicht auf mir spüren. Ich will, dass du mir in den Nacken beißt.“
Matt sah Verlangen in James’ Augen aufflammen und auch einen Schatten von Überraschung. Im nächsten Moment war James über ihm, zwang seine Zunge in Matts Mund. Er nahm ihn heiß und feucht in Besitz. Vögelte Matts Mund mit seiner Zunge. Matt stöhnte und wünschte sich, es wäre James’ Schwanz. Nur, dass er ihn noch lieber in seinem Hintern fühlen wollte. James packte Matts Hände und drückte sie über seinen Kopf. James bemühte sich, Rücksicht auf die Wunden zu nehmen und nicht zu stürmisch zu sein. Matt waren seine Verletzungen in diesem Moment völlig egal. Er wölbte sich James’ Körper entgegen, berührte ihn mit seiner Brust und fühlte James’ Brustwarzen und sein drahtiges Haar über seine hochempfindliche Haut fahren.
James, bereits nackt, drückte Matt in die Matratze, schob ihm seine schwere, heiße Erektion in die Beuge zwischen Oberschenkel und Hüfte und rieb seinen steifen Schwanz an Matts. Matt spreizte die Knie, zog die Beine hoch bis zu James’ Oberschenkel und noch höher. Er wollte für ihn so offen wie möglich sein, wollte James’ Schwanz an seinem Loch spüren. Sein Schließmuskel zog sich bei dem Gedanken erwartungsvoll zusammen.
James schob seinen Körper nach unten. Sein Glied strich an Matts Penis entlang, über Matts Hodensack – der auch schon ganz angespannt war – und stupste leicht gegen Matts Damm. Dann presste er seinen Schwanz durch die Unterhose gegen Matts Öffnung.
„Verdammt.“ Matt wand sich, aber James’ Körper und Hände drückten ihn nach unten. James kratzte mit seinen Bartstoppeln über Matts Nacken und knabberte an seinem Ohrläppchen.
„Uh, James.“
„Ich glaube, mehr Vorspiel kriegst du nicht, Matt“, keuchte James.
„Mir egal. Mach weiter.“
James lachte atemlos. „Du hast immer noch Unterhosen an, und du liegst auf dem Rücken.“
„Das ist mir egal. Fick mich einfach, James.“ Matt sah auf in James’ Augen, in denen ein sehr ernster Ausdruck lag. James ließ Matts Hände los, setzte sich auf, hakte die Finger in Matts Hosenbund und zog ihm grob die Unterhose herunter.
Jetzt, da er die Hände frei hatte, griff Matt sofort nach James’ Schwanz. Er packte ihn am Schaft und ließ seine Finger über die Spitze gleiten. James
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