Adrianas Nacht
Nicoles Lust. Ich fragte Dich mit einer drehenden Geste, ob Du nicht endlich mir Dein Geschlecht hingeben wolltest. Du klettertest behende zu mir, ohne auch nur eine Sekunde Deine Zunge oder Deinen geschickten, schlanken Finger von Nicole zu lassen, die weiter wimmerte vor Lust an Deiner Liebkosung und meinem Penis, den sie saugte, ihn ganz nehmen wollte, schlucken, verschlingen.
Schließlich warst auch Du in einer angenehmen Position, die Dir ermöglichte, zu geben und zu nehmen, wie es sein soll, um die Lust zu vervielfachen. Was als ein wirtschaftliches Gesetz uns nur Schaden zufügt, die Liebe als flüchtiges Gut aber befeuert. Wenn die Währung wollüstig immer schneller zirkuliert, wird sie mehr, bläht sich, wird schamlos, haltlos und gieriger und zuletzt von den Göttern mit Hybris geschlagen, bevor sie Gott gleich zu werden droht. Dann fällt sie zuletzt doch zusammen. So gab ich Dir, so viel ich hatte, und wusste doch, dass Geben der Gewinn ist, weil der Gebende umso reicher beschenkt wird aus dem Mehr des Vielen, das von allen kommt. Du hocktest auf Deinen Knien, den Kopf tief in Nicoles Schoß vergraben, und gabst ihr Deine Lust wie Stromstöße, die ihren Körper zucken ließen. Deinen Po, seine kleine, sternmuskulöse Öffnung, Dein feuchtes, gekräuseltes Heiligtum gabst Du mir, stecktest es hoch, dass ich es bequem nehmen konnte, ohne meine Gabe aus Nicoles Mund ziehen zu müssen. Ich küsste sanft die rundlichen Hügel, der sich mir darbietenden Landschaft. Ließ Dich meine Zuneigung spüren, die längst monströs geworden war in der Lust, die Du mir bereitetest mit dieser Ménage-à-trois. So küsste ich mich leckend hinunter ins Tal zur dunklen Höhle. Liebkoste Dich, streichelte Dich dort, öffnete Dich. Da bemerkte auch Nicole die süße Frucht, an der ich von hinten kostete, die auch lockend über ihr schwebte, und sie ließ von meinem Penis ab und wandte sich Dir zu, um Dir für Deine lustvolle Arbeit an ihrem Geschlecht, die ihr fast das Bewusstsein raubte, zu danken. So saugte sie das kleine Knöpfchen zwischen ihre lüsternen Lippen und reizte es mit festen, schnellen Zungenschlägen. Mein Penis aber suchte wieder eine Aufgabe, und ich sah vor mir Deine offene, unbewachte Höhle, die lockend glänzte. Ich schob meinen Penis vor, hindurch zwischen Deinen Beinen, rutschte an der Höhle vorerst vorbei durch Deine nasse Spalte und wurde aufgefangen von Nicoles Hand. Sie rieb meinen Stab, leckte Deine Spalte, und Dein Atem wurde Klang, aus formlosem Klang wurde Vokal, aus Lust wurde Wollust, aus der freundlichen, jungen Frau wurde eine lüsterne Wölfin, die mit ihrer Zunge ihren Durst in Nicoles Spalte zu stillen suchte und nur mehr Durst bekam von Nicoles Zunge und meinem Stab.
Ich ließ Nicole die Entscheidung, wann sie mich lassen und mich Dir geben würde. Ich fuhr mit meinen Händen über Deinen Rücken, ließ sie nach vorn wandern, nahm mit vollen Händen Deine Brüste, massierte sie, presste sie gegen Dich, ließ sie durch meine Hände gleiten.
Da nahm Nicole meinen Penis und schob ihn, mir dabei lächelnd und hechelnd zuschauend und meine erregte Reaktion beobachtend, in Dich. Ich zog Dich hoch und ließ mich sanft zurückfallen, sodass Du rittlings auf mir warst, ich in Dir Dich mit Lust hob und senkte, um in Dir in reizender Bewegung zu sein. Du drehtest Dich aber um, zu mir, dass Du mich ansahst mit lüsternem Blick und dass Du selbst den Rhythmus bestimmen konntest, in dem Du Dich setztest und hobst, auf mir, mit mir in Dir. Nicole rollte sich an Dir vorbei, setzte sich mit ihrem Geschlecht so über mich, dass ich mit meiner Zunge sie verwöhnen konnte, sie lecken, saugen, küssen, trinken und mit spitzer Zunge in ihr sein konnte, wenn ich wollte. Und ich wollte. So, jeder aufs Schönste mit dem anderen verbunden, am Höhepunkt der Lust fast angelangt, uns mit allem, was uns möglich war, Lust und Freude schenkend, küsstest Du Nicole, und sie rieb Deine Brüste und nahm Deine Knospen, ihnen zwirbelnd, leichten Schmerz zufügend, kaum mehr in der Lage, ein Maß zu finden vor Lust. Ich warf Dich beinahe ab, so gierig wollte mein Unterleib Dich stoßen, Du warst nah dabei zu schreien, so sehr war alles in Dir schon vor Erregung geladen. Da rief, schrie, jammerte Nicole glücklich, sie könne nicht mehr, käme nun, stieß ihr Geschlecht ein letztes Mal meiner Zunge entgegen, ein Hieb meines nassen Fleisches gegen ihr nasses Fleisch. Dann zog sie Dich zu ihr, drang zitternd schon in
Weitere Kostenlose Bücher