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Adrianas Nacht

Adrianas Nacht

Titel: Adrianas Nacht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Leon von Winterstein
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und fragte mich, was dieser Abend wohl bringen würde.
    Als einige Minuten weder von Dir noch von Nicole etwas zu sehen oder zu hören war, steckte ich mir einen der Joints an und genoss es, zu spüren, wie sich mein Verstand Urlaub nahm und in ein fernes südliches Land irgendwo hinter Afghanistan reiste. Langsam begann nun auch dieses schöne Video auf mich zu wirken. Ich hatte mich gerade durch den Rauch meines Joints hinein in das Video in den stattlichen Körper eines braungebrannten, selbst am Hintern noch sorgsam gepuderten Muskelprotzes phantasiert und begonnen, mit meinem beachtlichen Penis die gertenschlanke, völlig sterile Amerikanerin mit den perfekt gemachten und beachtlichen Brüsten von hinten zu nehmen, da erschienst Du im Bild, und ich fiel sofort glücklich wieder in die Wirklichkeit zurück. Du hattest lediglich ein langes, einem Salwar Kameez nachempfundenes Hemd an, durchscheinend, aus sehr feiner Baumwolle, hauchdünn, das Dir, als Du von den Sonnenstrahlen von hinten getroffen wurdest, eine umwerfende Aura sexuellen Begehrens bescherte. An der Hand führtest Du wie bei Internatsfreundinnen aus einem David-Hamilton-Film Nicole mit in den Raum, und ich vergaß die virtuelle Amerikanerin endgültig. Ihr lächeltet Euer breitestes (im Doppelsinn) Hippiemädchenlächeln, und Du küsstest, mir einen auffordernden, koketten Blick zuwerfend, Nicole sanft auf den Mund.
    Mit einem stillen Freudenschrei in meinen Lenden verstand ich und war mehr als einverstanden. Wer hätte Dich verschmähen wollen, Adriana, und dann auch noch Nicole als süße Dreingabe. Ich hatte in meinem Leben noch keinen Abend mit gleich zwei so wundervollen Frauen verbringen dürfen. Adriana, ich war selten so gespannt und harrte so erregt des weiteren Verlaufs eines Abends. Du hattest mich wirklich überrascht und fasziniert mit Deiner Phantasie, Deinem Mut und Deiner Offenheit.
    Es war ein wunderbares Erlebnis, Dir zuzuschauen, wie Du begannst, Nicole zu verführen. Du küsstest sie auf den Mund, legtest Deine Arme um ihre Hüften und zogst sie an Dich. Nicole war auf ihre Art völlig hemmungslos, denn ich, in diesem Moment in der Rolle des faszinierten und überraschten Voyeurs, war Nicole nicht wirklich bekannt. Die einzige Berührung, die wir ausgetauscht hatten, war ein Händedruck. Dennoch nahm sie Deine Hand von ihrem festen, runden Po und legte sie so auf ihre Brust, dass Du leichthin in ihre Trainingsjacke rutschtest und ihre Brust in Deiner Hand hieltest. Nicole wiederum, im leidenschaftlichen Kuss der Zungen bereits sehr begeistert von ihren Händen auf Deinem Körper und Deinen auf ihrem, zwinkerte mir kokett zu, als sich unser Blick traf. Ihr Einverständnis, das Spiel auch mit dem beinahe fremden Mann, von dem Du ihr vielleicht schon einführend etwas berichtet hattest, das für ihn sprach, ohne Tabus zu spielen. Sie zog Dein leichtes Salwar sanft nach oben und streichelte dann, als sie Deinen Po befreit hatte, diese makellose, schöne Rundung Deines mir so lieb gewordenen Körpers. Eure Küsse wurden nun leidenschaftlicher, und Nicole zog an dem Reißverschluss ihrer Jacke, der sich aber verhakte und sich nicht öffnen wollte. Das war meine Gelegenheit, nun auch am Spiel teilzunehmen. Ich erhob mich, zog, während ich langsam zu Dir und Nicole hinüberging, mein Jackett aus und warf es auf das Sofa. Als ich Euch erreicht hatte, ich glaube, Du warst schon so bekifft und vertieft in den Kuss, und da dies Deine erste erotische Begegnung mit einer Frau war, so aufgeregt, dass Du nicht bemerkest, wie ich nun hinter Dir stand, flüsterte ich: »Darf ich?«, und half Nicole dabei, ihre Trainingsjacke auszuziehen. Da spürte ich als intuitiven Willkommensgruß auch schon Deine Hand, die die Erregung zwischen meinen Beinen erforschte und sanft reibend förderte. Ich streichelte nun abwechselnd mit Dir Nicoles Brüste, bewunderte die perfekten, weit hervorragenden, schon sehr festen Spitzen, die unter den zärtlichen Liebkosungen Deiner Hände noch fester und dunkler wurden.
    Ich wechselte zu Deinen Brüsten, die unter dem hellen Stoff verborgen waren, reizende Früchte, die uns noch erfreuen würden. Da erst wurdest Du wirklich auf mich aufmerksam. Du lehntest Dich plötzlich an mich, warfst den Kopf zurück, legtest ihn gegen meine Schulter und flüstertest: »Hallo, Liebster, willkommen, Nicole kennst Du ja schon!«
    Du küsstest mich so erfreulich fordernd, so wild darauf, jetzt alle Scheu fahrenzulassen und Dich voller

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