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Aerios Verlangen

Aerios Verlangen

Titel: Aerios Verlangen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cathy McAllister
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interessieren. Sie lächelte selbstzufrieden und nickte.
    „Ich weiß! Aber ich bekomme immer alle Informationen, die ich haben will. So! Genug jetzt. Raus mit der Sprache!“
    „Aerios ... Mr Miles hat mich gestern zum Essen eingeladen und ich war so dämlich, die Einladung anzunehmen. Ich hätte ihm das Kleid zurückschicken sollen. Verdammt!“
    „Kleid? Was für ein Kleid? Verdammt, Serena Washington! Kannst du nicht bitte der Reihe nach erzählen?“
    „Also gut. Er hat mich eingeladen, ich hab angenommen. Dann, kurz vor Feierabend kam dieser Bote mit einer Schachtel von Ae... Mr Miles und darin war ein Abendkleid und eine Karte.“
    „Was stand auf der Karte?“
    Serena öffnete die Schublade und holte die Karte heraus, um sie Sue zu reichen. Diese überflog den kurzen Text und bekam große Augen, ehe ihre Lippen sich zu einem breiten Grinsen verzogen.
    „Ohne Höschen, ja? Wow! Ich wünschte, mir würde einmal ein Mann ein Kleid mit so einer sexy Nachricht schicken. Dieser Aerios, sieht er gut aus?“
    Serena seufzte.
    „Ja. Er ist groß, mindestens zwei Meter und breit gebaut. Er hat blonde, schulterlange Haare und blaue Augen. Grübchen, wenn er lächelt und er weiß verdammt genau, dass er gut aussieht. Er ist ein unverschämter und dreister Mistkerl. Welcher normale Mann sagte einer Frau, die er gar nicht kennt, dass sie kein Höschen anziehen soll?“
    Sues Augen funkelten.
    „Ich würde sagen, ein Mann, der weiß was er will. Ich finde das sehr sexy bei einem Mann. Ich mag Alphas. Sie wissen, wie sie es einer Frau richtig besorgen.“
    „Sue!“
    „Was? Du bist wirklich viel zu spröde. Das liegt nur daran, weil es dir noch kein Mann so richtig besorgt hat. Also, was hast du gemacht? Bist du ohne Höschen gegangen?“
    Serena wurde rot und Sue lachte.
    „Oh, meine spröde kleine Jungfrau. Du hast es getan, nicht wahr? Du bist ohne Höschen gegangen! Was passierte weiter. Ich bin jetzt neugierig!“
    „Ich weiß nicht, was mich geritten hat, aber ja, ich hab kein Höschen angezogen. Dann hat er mich abgeholt und ... Er stand vor meiner Tür und musterte mich ganz unverschämt mit seinen blauen Augen und dann hat er mich doch tatsächlich gefragt, ob ich wirklich kein Höschen trage und ...“ Sie stockte und errötete erneut.
    „Uns was?“, drängte Sue neugierig. „Los, was kam dann?“
    „Ich wollte ihm sagen, dass er besser nach Hause gehen sollte und wir das ganze abblasen, doch er kam näher und drän... drängte mich gegen die Tür und ... Er fasste unter das Kleid und kniff mir in den Hintern, dann sagte er, dass ich ja einen G-String tragen könnte und das er sich erst vergewissern müsse, also faste er vorn und ...“
    Sues Augen waren groß geworden und sie hatte ein dämliches Grinsen auf ihren rot geschminkten Lippen.
    „Was hat er dann getan?“
    „Er ... er hat mich ... mit seinen Fingern ...“
    „Er hat es dir mit seinen Fingern gemacht? Im Hausflur? Hat er auch ... Ich meine, hat er es auch mit seinem Mund gemacht?“
    „Mit den Fingern. Ich hab keine Ahnung, warum ich ihm nicht Einhakt geboten hab. Ich war wie ... Keine Ahnung!“
    „Aber du bist gekommen?“
    Serena nickte mit hochroten Wangen.
    „Und wie ging es weiter?“
    „Danach ... danach gingen wir runter. Es hatte eine Limousine mit Chauffeur. Keine Ahnung, wie er sich all das leisten kann, als Privatdetektiv. Vielleicht ist er in illegale Geschäfte verwickelt. Sein Anzug war auf jeden Fall maßgeschneidert und das Restaurant ... Wir waren im Angelo’s .“
    „Im Angelo’s ? Wow!“, sagte Sue beeindruckt. „Wie ist es da? Oh Mann, warum kann ich nie auf so einen Kerl treffen?“
    „Es ist ein wirklich nettes Restaurant und das Essen war wunderbar.“
    „Irgendetwas verschweigst du mir aber noch“, sagte Sue argwöhnisch. „War nach dem Restaurantbesuch noch was?“
    Serena schüttelte errötend den Kopf. „Nein, er schickte mich mit seiner Limousine nach Hause und zwar allein.“
    „Aaaha. Aber dann ist zwischen dem Abholen und dem Restaurant noch was gewesen. In der Limousine? Hab ich recht?“
    Sie blickte Serena prüfend ins Gesicht.
    „Ich hab recht! Ha ! Erzähl ! Was passierte in der Limousine?“
    „Er war so ... so ein unverschämter Kerl und ich wollte den Fahrer bitten, mich rauszulassen, doch dazu hätte ich die Sprechanlage aktivieren müssen und der Knopf dazu war neben Ae... Mr Miles und als ich mich vorbeugte um den besagten Knopf zu drücken, ging der Wagen in die Kurve und

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