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Affären

Affären

Titel: Affären Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lindsay Gordon
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diesem Tag nichts überstürzen, dafür hatte sie alles zu sorgsam geplant. Sie knöpfte sein Hemd auf und zog es über Schultern und Brustkorb. Sein Körper war schlank und muskulös. Perfekt. Sie strich mit den Handflächen über seine Brust und fühlte, wie seine Muskeln zuckten. Sie konnte sich vorstellen, dass er stark war und sie überwältigen konnte, wenn er wollte.
    »Du schmeckst wunderbar«, flüsterte er und strich mit den Händen hinunter zu ihrer Taille. Seine Finger hakten sich in den Rockbund ein. Die andere Hand schob sich unter den Rock und hob ihn langsam hoch. Er hielt erst inne, als er das Ende ihrer Strümpfe erreichte.
    Er grinste sie an. »Du hast dir den Hinweis auf die Vierziger zu Herzen genommen«, sagte er und sah entzückt aus. Sie ließ sich auf den Boden sinken.
    »Wäre es nicht einfacher, meinen Rock auf diese Weise auszuziehen?« Sie öffnete den Knopf und zog den Reißverschluss auf, und er zog den Rock zentimeterweise über die Hüfte, bis er ihn abstreifen konnte. Noch eine Überraschung wartete auf ihn. Seine Augen weiteten sich.
    »Kein Höschen. Wie modern.« Er legte die Hände um ihre Taille und hob Lily zurück auf den Tisch. Er schob die Hände jetzt zwischen ihre Schenkel, um sie zu teilen. Lily hatte sich ausgiebig für den Tag vorbereitet. Ihre Schamhaare waren sorgfältig getrimmt, und ihre Haut hatte sie mit ihrer liebsten, süß duftenden Lotion eingerieben. Sie konnte den kühlen Zug auf ihrer Haut fühlen.
    Die Beule seiner Erektion presste gegen seine Jeans. Er beobachtete Lily. Sie atmete tief ein, offenbar inhalierte sie ihren eigenen Duft. Er berührte sie nicht, jedenfalls im Moment nicht. Schließlich trat er näher und langte mit den Fingern an jene delikate Stelle auf den Schenkeln, wo die Strümpfe endeten. Ihre Haut war blass, gegen das schwarze Nylon sah sie fast wie Alabaster aus.
    Es war wie ein Schock, der sie durchschlug, als sie endlich wieder seine Berührung fühlte. Er strich ihre Schenkel entlang und zog die Strümpfe hinunter. Ihre Haut fühlte sich geschmeidig an. Instinktiv presste sie die Schenkel wieder zusammen, nicht aus Schamgefühl, sondern um die Sensationen noch zu intensivieren, die in ihr zu wachsen begannen. Sie fing seine Hand mit den Schenkeln ein, aber er drückte sie wieder auseinander und setzte ihre Pussy der Luft und seinen Blicken aus.
    Er betrachtete ihre Pussy, und sie hoffte, dass sie einladend und rosa aussah. Sie langte nach unten und berührte sich selbst; sie fühlte ihre Nässe, teilte ihre Labien und bot ihm einen besseren Blick.
    »Willst du das?«, fragte sie und schob einen Finger tief hinein, dann leckte sie ihren Saft ab.
    »Ich will dich.« Er kniete und begann sie wieder zu lecken; zuerst über die Schenkel, die er zwickte und biss. Sie überlegte, ob sie blaue Flecken bekommen würde. Vielleicht würde Sam glauben, dass sie von ihm stammten.
    Er hatte jetzt ihre Labien erreicht, teilte sie mit der Zunge und erforschte ihre Falten. Er trank ihren Saft, als wäre es Nektar. Sie lehnte sich zurück und schob ihm ihre Muschi entgegen. Sie konnte jeden Augenblick kommen, solange sein Gesicht tief in ihr steckte. Seine Zunge schnellte hinein und heraus, dann bewegte sie sich zwischen Klit und Muschi, und Lily hatte das Gefühl, dass er immer schneller wurde.
    Ihre Hüften gaben einen unfreiwilligen Stoß von sich. Seine Hände schoben ihre Schenkel noch weiter auseinander, und sie spürte, wie seine Finger in sie pressten, während die Zunge sich auf die Klitoris konzentrierte. Sie stöhnte vor Wonne. Mit der anderen Hand öffnete er seinen Gürtel, dann schob er Jeans und Boxer über die Hüften. Er zog sich für einen Moment von ihr zurück, richtete sich auf und rieb seinen Schaft. Er streifte die Schuhe ab und trat aus seinen Kleidern, die er in eine Ecke des Zimmers feuerte.
    »Gib's mir«, wisperte sie und langte nach seinem Penis. Sie schob seine Hand weg und übernahm. Sie hielt ihn fest gepackt, streichelte die volle Länge und sah winzige Tropfen, die sich aus dem Auge auf der Spitze zwängten. Sie wollte, dass er sie nun füllte. Jetzt sofort. Er war nicht weniger bereit als sie. Sie lehnte sich wieder zurück auf den Tisch, öffnete sich selbst für ihn, streichelte ihre Klitoris, hielt sich ständig am Rand eines Orgasmus und fühlte, wie ihre Säfte durch ihre Finger rannen.
    Seine Erektion stupste gegen ihre Labien und teilte sie, dann stieß sie langsam und fest hinein. Er schob ihre Hand weg und

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