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Affären

Affären

Titel: Affären Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lindsay Gordon
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ersetzte sie mit seinen eigenen geschickten Fingern, die ihren Rhythmus sofort aufnahmen.
    »Dreh dich um«, sagte er. »Jetzt.« Er zog sich aus ihr zurück. Nur Sekunden später hatte er Lily auf den Bauch gedreht, dann platzierte er ihre Knie auf den Tisch, spreizte ihre Beine weit, sodass er beide Öffnungen gut sehen konnte. Er drang wieder in sie ein, und seine Stöße kamen jetzt hart und heftig. Seine Hand griff erneut nach ihrer Klitoris.
    Die Finger schossen über den kleinen empfindlichen Fleischhügel, und ihre Muschi spannte sich um seinen Schaft und zog ihn tiefer in sich hinein. Er hatte es jetzt eiliger und die Kontrolle über sich selbst aufgegeben. Sie hörte ihn stöhnen, als sein Orgasmus in ihr explodierte, und sie fühlte, wie sie von seinem Sperma gefüllt wurde. Die letzten Wellen ihres Orgasmus drückten seinen abschlaffenden Schaft. Es war ein wunderbares Gefühl.
    Als sein Höhepunkt abebbte, fühlte sie, wie er ihre Pobacken knetete, sie teilte und mit einem Finger ihre hintere Öffnung umspielte. Er drückte den Finger kurz in sie hinein. Der Penis steckte noch in ihr, sein Sperma rann langsam aus ihr heraus, und sie mahlte gegen ihn, auch wenn sie nicht wusste, wie viel sie sich jetzt noch zumuten konnte.
    Er ahnte, dass ihr ärgster Hunger für den Moment gestillt war, deshalb zog er den Finger heraus und gleich darauf auch den weich gewordenen Penis. Dann klatschte er mit der flachen Hand auf jede Backe und ließ sich auf einen Stuhl mit hoher Rückenlehne fallen.
    Lily drehte sich um und löste sich langsam vom Tisch. Sie warf einen Blick auf seinen Penis, der schlaff auf dem Schenkel lag, und ihre gemeinsamen Säfte glitzerten im Schein der Lampe. Sie stellte sich vor ihn, und bei ihr flossen die gemeinsamen Säfte die Innenschenkel hinunter.
    »Böser Junge«, murmelte sie, hob seine Jeans vom Boden auf und zog den Gürtel heraus.
    »Ich versuche mein Bestes«, murmelte er lächelnd. Er ließ sich auf dem Stuhl nach hinten fallen und spielte träge mit seinem Schaft. Während er sich ausruhte, trat sie hinter ihn und schob den Lederriemen durch die Öffnungen der Rückenlehne. Sie zog seine Hände vom liebsten Spielzeug weg, dann schlang sie den Gürtel um seine Handgelenke. Die Bewegungseinschränkung sollte ihm keine Schmerzen zufügen, aber wenn sie Glück hatte, hielten die Fesselungen für eine Weile. Seine Füße fesselte sie mit zwei Chiffontüchern. Er zeigte keine Anzeichen von Widerstand, nicht einmal von Überraschung.
    Er schien sehr gefügig zu sein. Sam hätte sie bekämpft, und sie hätte natürlich keine Chance gegen ihn gehabt. Er mochte keinen Zwang, auch wenn er manchmal nichts unversucht ließ, sie zu kontrollieren. Er erwartete, dass sie sich seinem Willen unterordnete.
    Das war ein unausgesprochenes Gesetz. Eins, das sie am Tag der Hochzeit akzeptiert hatte. Er hätte nie verstanden, wenn sie versucht hätte, die Rollen zu vertauschen. Sie musste außerhalb der Ehe die wahre Freiheit kennenlernen. Die Zurückhaltung, der sie zu Hause unterworfen war, ließ sie diese Momente noch mehr genießen. Ihre Ehe war glücklich, abgesehen von diesen Einschränkungen, aber um das Glück voll zu genießen, brauchte sie gelegentliche Stunden, Tage oder Wochenenden, an denen sie sich so austoben konnte wie an diesem Morgen.
    Es klopfte gegen die Tür, was sie aus ihren Träumereien riss. Sie hob einen Finger an ihre Lippen. Er nickte.
    »He, Lily, bist du da drin?« Die Tür ratterte. Es war die Stimme des Regisseurs.
    »Ich bin in einer Minute für dich da, Mark.« Sie zog einen Kimono von seinem Hänger, band ihn fest um sich und schlüpfte in Stöckelschuhe. Sie war für ihre exzentrische Kleidung bekannt. Alle wussten, wie gern sie sich verkleidete. Mark käme nie auf die Idee, was sie sich für diesen Morgen vorgenommen hatte. Sie schloss die Tür auf.
    »He, wo gehst du hin?«
    Seine Stimme klang mehr überrascht als alarmiert. Wahrscheinlich glaubte er, dass er sich ohne Mühe von den Fesseln befreien konnte.
    »Ich bin mal für zwei Minuten weg.« Sie winkte ihm zu, schlüpfte aus dem Zimmer und schloss die Tür hinter sich ab. Sie fragte sich, was er davon halten würde.
    Mark hatte ein paar Fragen zu den Änderungen der Kostüme, die besprochen waren. Seine Fragen ließen sich leicht beantworten. Sie war eine Frau, die ihren Job beherrschte. Sie legte großen Wert auf das kleinste Detail und war bestens organisiert. Sie fragte sich, wie er sich allein in ihrem

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