After Midnight 1
sich herab. Es war wie ein Rausch, irrsinnig, schmerzhaft lustvoll. Schamlos. Geil.
„Oh, mein Gott. Ich … ich will immer noch mehr“, brachte sie stöhnend hervor.
John umfasste ihr Gesicht, brachte ihre Bewegungen jäh zum Verstummen und zwang sie ihn anzusehen. „Bist du dir da sicher?“
Kurz war sie irritiert. Doch dann spürte sie Michaels Hände zwischen ihren Pobacken. Sie waren feucht und glitschig, glitten zu der Stelle, an der sie mit John verbunden war, und wieder weiter zurück. Er rieb sie mit etwas ein. Verteilte etwas zwischen ihren Pobacken. Und plötzlich verstand sie. Die Unsicherheit überlief sie als kalter Schauer.
Sie hatte schon Analsex gehabt. Und es hatte ihr mehr gefallen, als sie es hatte zugeben wollen. Doch so, mit zwei Männern … die gleichzeitig in ihr waren. Die sie penetrierten, sich an ihr bedienten. Sie fickten.
Unweigerlich stöhnte sie auf.
„Ist das ein Ja , Kleines?“, fragte Michael hinter ihr.
Zur Antwort beugte sie sich tief über John, so dass Michael möglichst freien Zugang zu ihrem Anus hatte.
Allein der Gedanke machte sie so geil, dass sie es kaum noch aushielt.
„Ich will …, dass ihr mich zusammen fickt.“ Es zu sagen, war fast noch erregender, als es nur zu denken. Vorsichtig bewegte sie sich auf Johns Schwanz, während Michaels Hände ihre Pobacken weit spreizten. Ein Finger glitt forsch in sie hinein, eine lustvolle Vorhut. Sofort schlossen sich die festen Muskeln ihres Anus darum und wollten ihn festhalten, ihn noch weiter, noch tiefer in sich spüren.
„Sie scheint es tatsächlich ernst zu meinen.“ Michaels Stimme war rau hinter ihr. Er brachte sich in Position und als seine Eichel sich gegen ihre Hinterpforte drückte, stöhnte sie lustvoll auf. Johns Blick lag auf ihrem verzückten Gesicht, als wollte er keine Regung davon verpassen, er schob seine Hand zwischen ihre Körper und streichelte ihre Klitoris, um sie noch empfänglicher zu machen, für die neuartige Invasion, die ihr bevorstand.
„Er tut es ganz sachte“, flüsterte er an ihrem Ohr. „Wenn es dir zu viel wird, dann sag es uns.“
Sie deutete ein Nicken an und stöhnte im nächsten Moment auf, als sich Michaels pralles Glied in sie zu schieben begann, sie an dieser verbotenen Stelle dehnte, dank eines Gels so unerhört leicht in sie hineinglitt und die irrsinnigsten, herrlichsten Gefühle in ihr hervorrief.
Er umschloss ihre Taille, presste seinen Körper gegen sie und als er kehlig aufstöhnte, begriff sie, dass er ganz in ihr war, bis zur Wurzel in sie vergraben.
Sie richtete sich ein wenig auf und konnte kaum fassen, wie sich die beiden harten Schwänze in ihr dabei anfühlten. Als würde sie nur ein dünnes Häutchen trennen, wollte sie einerseits vorsichtig sein und andererseits wollte sie ihre Geilheit in einem wilden Ritt aus sich herausschreien.
Michael zog ihren Oberkörper etwas zurück. „Wenn du dich in dieser Position bewegst“, brachte er mühsam hervor, „dann kannst du uns beide reiten, wie es dir gefällt.“
Eine berauschende Vorstellung. Verwirrend aufregend. Benutzten die beiden sie? Oder benutzte sie die beiden? Versuchsweise hob sie das Becken ein wenig an, brachte die beiden Männer zum Aufstöhnen, so laut, dass ihr eigener, rasender Atem darin unterging. Sie ließ sich wieder herab und spürte wie beide wieder ganz in sie hineinglitten.
„Es fühlt sich … unglaublich an.“ Ihr Lächeln war lüstern, seltsam ekstatisch. Wie süchtig, musste sie das Gefühl wiederholen, hob sich noch einmal empor und ließ sich herab, lehnte sich noch weiter zurück, bis sie an Michaels Brust lag, bis die beiden Männer in ihr so positioniert waren, das sie ein Maximum an Lust empfand.
Sie wurde mutiger, richtete sich weiter auf, ließ sich stöhnend herab.
„Ich werde das … nicht lange aushalten.“
„Wir … auch nicht“, keuchte John unter ihr. „Hör nicht auf, Kleines.“
Michael hinter ihr stieß leicht zu, um sie anzuspornen. „Wenn du mich härter reiten willst“, flüsterte er an ihrem Ohr. „Ich bin bereit.“
Und, verdammt! Was hinderte sie noch. Sie drückte die Knie weiter durch und ließ sich wieder herab, hart, mit ihrem ganzen Körpergewicht.
John schrie auf. „Sie … nimmt dich beim Wort, Mann.“
Juliette war wie besessen. Sie begann die beiden zu reiten, mit kreisenden Hüften und zuckenden Muskeln, hemmungslos schreiend. Sie spürte vier Hände, die sich in ihren Körper krallten, zwei Männer, die sie stöhnend
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