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Al Wheeler und das flotte Mädchen

Al Wheeler und das flotte Mädchen

Titel: Al Wheeler und das flotte Mädchen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Carter Brown
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einer klassischen
Position sehnt.«
    Sie nahm die Sicherheitskette
ab und öffnete die Tür. Ich trat schnell ein, bevor sie ihre Ansicht änderte,
und schloß die Tür hinter mir.
    »Ich habe schon geschlafen«,
sagte sie. »Und die Steaks sind inzwischen ganz sicher tiefgefroren.«
    Ich ging an ihr vorüber ins
Wohnzimmer und goß mir einen Drink ein. Ihre nackten Füße tappten zögernd
hinter mir her.
    »Nur den einen Drink, Al«,
sagte sie, »und dann gehst du nach Hause, ja?«
    Ich betrachtete sie genauer.
Sie trug ein Baby-Doll-Oberteil, hatte jedoch auf das Unterteil verzichtet. Es
handelte sich um ein Ding von unerheblichen Ausmaßen aus durchsichtigem Nylon,
das nicht ganz ihre Schenkel bedeckte, aber ich konnte alles mühelos erkennen,
angefangen von den schweren Brüsten bis zu dem dunklen Dreieck zwischen ihren
Beinen.
    »Alison Lloyd ist tot«, sagte
ich. »Petrie hat sie umgebracht. Er hat auch Lloyd und Julie Trent ermordet. Er
ist ein Irrer. Ich würde an deiner Stelle morgen gar nicht erst ins Büro gehen,
denn Cotlow war dabei und hat alles mitangesehen, und ich fürchte, es war für
ihn ein traumatisches Erlebnis.«
    »Bill Petrie?« sagte sie.
    »Du brauchst Mrs. Lloyds wegen
nicht bedrückt zu sein«, sagte ich. »Sie steckte bis zum letzten Augenblick mit
Petrie unter einer Decke. Die Sache mit Julie Trent kann dir leid tun, weil du
mit ihr befreundet warst, aber wegen der vergangenen Nacht brauchst du keine
Gewissensbisse zu haben. Ich vermute, daß Petrie, wenn sie nicht nach Hause
zurückgekehrt wäre, sie gleich hier ermordet hätte. Und dich wahrscheinlich
dazu. Okay?«
    »Ich...“ Ihr Mund öffnete und
schloß sich ein paarmal. »Ich muß — gieß mir einen Schluck ein, Al.«
    Also goß ich ihr ein Glas ein,
und sie leerte es in drei großen Schlucken. Dann wollte sie die Einzelheiten
hören. Ich erzählte ihr in gekürzter Form, was vorgefallen war, und sie gab
sich zögernd damit zufrieden. Inzwischen hatte auch ich mein Glas geleert.
    »Ich werde mich jetzt duschen«,
sagte ich. »Es dauert nicht lange.«
    »Ich dachte, du gingst heim,
wenn du ausgetrunken hast?«
    »Das Heim ist da, wo das Herz
ist«, sagte ich. »Das Heim ist da, wo Größe Schönheit bedeutet, und hier gibt
es ein Mädchen mit festen und wundervollen Rundungen, die nur darauf warten,
angefaßt zu werden.«
    »Alles auf einmal?« fragte sie.
    »Ich habe nichts dagegen, mich
des ganzen handvollweise zu bemächtigen«, erklärte ich großmütig.
    Ich zog mich im Schlafzimmer
aus, ging ins Badezimmer und drehte die Dusche an. Als ich eben unter den
Strahl trat, kam Lynn herein — ohne das Oberteil ihrer
Baby-Doll-Schlafausrüstung.
    »Brauchst du jemanden, der dir
den Rücken schrubbt?« erkundigte sie sich.
    »Klar. Nur zu.«
    Sie trat zu mir unter den
Wasserstrahl und schmiegte sich an mich. Dann nahm sie die Seife und begann
mich damit zu bearbeiten, erst sachte, dann immer heftiger. Ihr Körper war
gegen den meinen gepreßt, und ich konnte ihre Brüste an meinem Rücken und ihren
weichen, elastischen Haarpelz an meinem Hinterteil spüren. Die Seife wurde in
immer weiter werdenden Kreisen über meine Brust und meinen Magen hinab bis in
die Leistengegend verteilt. Lynn begann meine wichtigsten Organe zu massieren,
und die Reaktion dort blieb nicht aus.
    »Al?« sagte Lynn mit
träumerischer Stimme. »Ich habe gerade darüber nachgedacht. Irgend jemand muß
doch einmal Fantasie gehabt haben. Ich meine, es muß einen Mann gegeben haben,
der der klassischen Position überdrüssig wurde und sich was Neues ausdachte.«
    »Du redest mit ihm, Baby«,
sagte ich vergnügt. »Dreh dich um.«
    Sie gehorchte. Ich drückte sie
sachte auf die Knie hinab und zog ihr üppig gerundetes Hinterteil zu mir nach
oben. Wir standen also da unter der Dusche, und es war nur der Beginn einer
sehr langen Nacht.

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