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Al Wheeler und die nackte Blondine

Al Wheeler und die nackte Blondine

Titel: Al Wheeler und die nackte Blondine Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Carter Brown
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»Sie zahlen Ihnen bei Ihrer Polizei wohl kein
besonders gutes Gehalt, was?«
    »Nein«, pflichtete ich bei.
    »Aber die Couch da sieht prima
aus«, sagte sie. »Alle Federn noch in Ordnung?«
    »Sicher«, sagte ich.
    »Ich dachte daran, nach San
Diego zurückzukehren«, sagte sie. »Irgendwie vermisse ich all diese an Land
kommenden Matrosen mit ihren aufgespeicherten Kräften, wissen Sie.«
    »Das kann ich verstehen«, sagte
ich. »Möchten Sie was zu trinken haben?«
    »Scotch. Viel, mit ein paar
Eiswürfeln.«
    Ich ging in die Küche hinaus
und begann die Drinks einzugießen. Nicht nachzudenken und allem, was kam,
gewachsen zu sein, das war die Parole. Die Lady war mir in die Küche gefolgt.
    »Sie sind sexy«, sagte sie.
»Wissen Sie das?«
    »Sie sind auch sexy«, erwiderte
ich. »Aber Sie wissen es.«
    »Ich habe es noch nie mit einem Polizeilieutenant getrieben«, erklärte sie. »Das wird
eine ganz neue Erfahrung.«
    »Wollen Sie zuerst Ihren
Drink?« murmelte ich.
    »Trödeln Sie nicht so lange
rum, Wheeler«, sagte sie schroff. »Ziehen Sie sich aus!«
    »Ich habe mein Glas noch nicht
ausgetrunken«, sagte ich.
    »Zum Teufel mit Ihrem Drink,
runter mit der Hose!«
    »Und zum Teufel mit Ihnen!«
zischte ich.
    »Wenn Sie so dringend einen
Drink brauchen«, sagte sie verächtlich, »dann können Sie den hier haben.«
    Im nächsten Moment hatte ich
den Inhalt des Glases im Gesicht. Es dauerte ein paar Sekunden, bis ich den
Alkohol aus den Augen gewischt hatte, und das gab mir Zeit, zu der Erkenntnis
zu kommen, daß Russell nicht in allem unrecht gehabt hatte.
    »Und jetzt«, sagte Lulubelle im Befehlston, »trödeln Sie nicht länger herum.
Runter mit den verdammten Klamotten!«
    Ich drückte sie bäuchlings auf
den Küchentisch, zog den Saum ihres Kleids bis zur Taille hoch und streifte das
reizende schwarze Höschen bis zu ihren Knien hinab. Dann leerte ich eine Schale
mit Eiswürfeln in den Sitz des Höschens und zog es wieder hoch, bis es richtig
saß. Anschließend begann ich kräftig ihr Hinterteil zu reiben. Sie quietschte
lauthals, und ihre Füße stampften auf den Boden. Nach einer Weile streifte ich
das Höschen wieder hinab bis zu ihren Knien und ließ das, was von den
Eiswürfeln noch übrig war, auf den Boden fallen. Ihr Hinterteil, so stellte ich
fest, fühlte sich kalt an. Ich begann es kräftig, aber sanft zu massieren, und
nach einer Weile gab sie kleine, anerkennende Seufzer von sich.
    »Weißt du was?« flüsterte sie.
»Das gefällt mir.«
    »Mir auch«, sagte ich, in meine
Erste-Hilfe-Tätigkeit versunken.
    »Willst du wissen, was ich mit
Russell anstellte, nachdem er mich, genau wie du jetzt, massiert hatte?«
    »Nicht unbedingt«, gestand ich.
    »Ich knallte ihm eine Flasche
Whisky auf den Schädel«, sagte sie. »Aber was dich betrifft, so habe ich andere
Ideen.«
    »Welche zum Beispiel?«
    Sie kicherte wollüstig. »Willst
du nicht mit mir ins Wohnzimmer kommen und es selbst herausfinden?«
    »Willst du mir vielleicht die
Couch auf den Schädel wuchten?«
    »Ich werde mich auf dich
wuchten — auf der Couch«, sagte sie.
    Zwei Stunden später war das
einzige, was sie nicht auf mich gewuchtet hatte, die Couch. Aber das war mir zu
dem Zeitpunkt egal. Ich meine, was kann einem nach einem Stadium vollkommener
Glückseligkeit noch Besseres passieren?

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