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Alasea 01 - Das Buch des Feuers

Alasea 01 - Das Buch des Feuers

Titel: Alasea 01 - Das Buch des Feuers Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Das Buch des Feuers
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der Hexe oder das Weiß der Frau?
    Jetzt wusste sie es, und auf dem Pass der Geister zeigte sie es der Welt.
    Sie legte die Handflächen gegeneinander und verflocht die Finger.
    Das bin ich.
    Und während Elena zu dem fernen Meer jenseits des Horizonts blickt, während ihre Legion auf sie wartet, muss ich diese Geschichte beenden.
    Meine Tintenfässer sind ausgetrocknet, meine Handgelenke schmerzen, und ich muss einen Händler finden, der mit seinen Preisen für Tinte und Schreibrollen nicht zu unverschämt ist. Also lasst mich meine Geschichte hier beenden. Lasst mich ausruhen. Was ich als Nächstes niederschreiben werde - die Reise zur verlorenen Stadt -, die Erinnerung daran erschreckt sogar mich.
    Also beende ich die Geschichte hier.
    Die Legion ist gebildet, und der Weg ist vorgegeben.
    Die dunkle Reise beginnt morgen.
     

 
     
    DANKSAGUNG
     
    An erster und wichtigster Stelle möchte ich Terry Brooks, John Saul und Don McQuinn für ihre freundlichen Worte und ihre Unterstützung bei der Maui Writers Conference sowie dafür danken, dass sie mich mit der Familie Del Rey bekannt gemacht haben. Und natürlich muss ich John und Shannon Tullius, den Geschäftsführern von MWC, dafür danken, dass sie uns überhaupt erst in den Gärten und an den Gewässern von Wailea zusammengebracht haben.
    Ich schulde Kuo-Yu Liang, Mitverleger von Del Rey, großen Dank dafür, dass er es mit einem neuen Autor versucht hat - und ich finde nicht annähernd die angemessenen Worte, um Veronica Chapman, der Lektorin Ersten Ranges (ich finde, das sollte ihr neuer Titel sein), dafür zu danken, dass sie diesen Roman bis zu seiner gegenwärtigen Form zurechtgeschliffen hat. Dank gebührt auch meiner Agentin, Pesha Rubinstein, für ihre Bereitschaft, meine Fahne hochzuhalten.
     
    Überdies wäre es ein Versäumnis, wenn ich nicht einer Gruppe von Leuten danken würde, die sich durch jede Seite jedes Entwurfes zu diesem Roman hindurcharbeiten mussten und ohne deren Anmerkungen, Kritiken und ermutigende Worte dieses Buch niemals fertig geworden wäre: Judy und Stephen Prey, Caroline Williams, Dennis Grayson, Chris Crowe, Ron Ball, Nancy Laughlin, Jeffrey Moss und Dave Meek - auch unter dem liebevollen Kollektivnamen ›Die schrägen Weltraumler‹ bekannt.
     
    Und schließlich waren zwei Menschen während der gesamten Entstehung dieser Welt und ihrer Figuren meine rechte und linke Hand. Sie haben meine Träume und Gefühle mit mir geteilt. Ich verdanke alle meine Welten ihnen - die Welt der Fantasie und die Welt der Wirklichkeit. Meine ewige Liebe und Dankbarkeit gilt Carolyn McCray und John Clemens.

 
     
    Inhalt
     
    Vorwort
    Seite 7
     
    Hexenglut
    Seite 13
     
    Prolog
    Seite 17
     
    Erstes Buch
    Erste Flammen
    Seite 37
     
    Zweites Buch
    Heimat und Herzstein
    Seite 171
     
    Drittes Buch
    Wege und Weissagungen
    Seite 23 1
     
    Viertes Buch
    Mondlicht und Magik
    Seite 307
     
    Fünftes Buch
    Donner
    Seite 425
     
    Danksagung
    Seite 509

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    [1] Gesetze der Unterdrückung von Prof. Sigl Rau’ron, Universitätsverlag (U.D.B.), Seite 42.: Im ›Artur’schen Zeitalte‹« wurden Anhänger der verbotenen Texte häufig verfolgt; die Augen wurden ihnen mit heißen Kohlen ausgestochen, die Eingeweide herausgerissen und öffentlich zur Schau gestellt. Und manchmal wurden sogar noch schlimmere Methoden der Bestrafungen angewandt.
    [2] Betrug unter Gelehrten von Jir’rob Sordun, Neue Uni-Zeit, Band 4, 5. Aufl. Seiten 16-17: »In einer häretischen Sekte wurden Seiten der Schriften an versteckten Körperstellen von Personen tätowiert, die sich zusammenfanden und die Texte voneinander ablasen, um so das Verbot zu umgehen.«
    [3] Das Geheimnis der Verlorenen Schriften von Er’rillo Sanjih, Vulsanto Press, Seite 42: »Die letzte übermittelte Erwähnung der ersten von Hand gefertigten Abschriften liegt etwa zwei Jahrhunderte zurück. Doch selbst diese Erwähnung durch den Edlen Jes’sup von Argonau wird von Schriftgelehrten als schlichte Prahlerei in Frage gestellt.«

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