Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Alle guten Dinge sind 2

Alle guten Dinge sind 2

Titel: Alle guten Dinge sind 2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ewa
Vom Netzwerk:
können.
    Tief ihn sie hinein bohren wollte er ihn, sie vollends spüren. Sie war so unerwartete eng und heiß gewesen, daß er fast schon beim Eindringen gekommen wäre, nur mit aller letzter Kraft hatte er sich zügeln können. Mit jedem Stoß wollte er noch tiefer in sie und weiß der Himmel, noch nie zuvor wurde er so vollkommen befriedigt.
    Lächelnd legte sie einen Finger auf seinen Mund. „Kein Wort. Es war perfekt so wie es war. Zerstör´ es nicht.“
    Sie mußte also genauso empfunden haben wie er und das machte alles wieder gut. Er küßte sie zärtlich auf den Mund.
    Sie war so bezaubernd, wie sie unter ihm lag: die langen schwarzen Locken, die sich um ihren Kopf wie ein Fächer legten, mit ihren grünen mandelförmigen Augen, die noch vor Verlangen glänzten und diesem kleinen Mund, der von seinen Küssen noch leicht geschwollen und tief rot war. Ein Bild, das sich ihm für immer ins Gedächtnis einbrannte, dass er nie wieder in seinem Leben vergessen würde.
    „Was ist James träumst du?“ „Großer Gott, ich hoffe nicht. Zwick´ mich mal.“ Sie lächelte geheimnisvoll. „Ich weiß was viel besseres.“ Als Antwort auf sein fragendes Gesicht bewegte sie ihre Hüften langsam im Kreis, worauf sein Glied sofort wieder anschwoll. Sie schloß stöhnen d die Augen als sie spürte, wie er sich in ihr ausbreitete. „Oh Baby......bitte.....ich will .... dich jetzt erst genießen bevor...“ Seine Stimme versagte und um den ganzen Einhalt zugebieten zog er sich aus ihr zurück. Enttäuscht sah sie ihn an, doch als sein Mund an ihren Brustspitzen saugte, war nichts mehr von Enttäuschung in ihr zu spüren nur noch diese kribbelnde Wonne.
    „Das sind die schönsten die ich je gesehen habe.“ Zärtlich streichelte er ihren Busen und in seinen Augen lag wahre Bewunderung als er ihn betrachtete.
    Er kostete alles von ihrem Körper genüßlich und in voller Ruhe, nicht das kleinste Stückchen von ihr blieb ungeküßt, doch als seine Zunge das schwarze Dreieck zwischen ihren Beinen berührte und sich einen Weg suchte, konnte sie nicht länger warten. „James komm jetzt zu mir, bitte.“ Und Gott sei dank ließ er sich nicht zwei Mal bitten. Dieses Mal liebte er sie langsam und bedächtig, doch Melissa ertrank in ihrer Wollust von seinen vorangegangen Spielen, daß es für sie eine Qual war. Sie hob sich ihm entgegen und als er immer noch nicht härter entgegen kam, sagte sie „Nicht jetzt James, zeig mir, wie sehr du mich begehrst, ich will dich tief und wild in mir fühlen.“ Da war seine Beherrschung erneut dahin und er nahm sie so, wie sie es gewollt hatte: Wild, hart und voller Leidenschaft.
    Es war eine geraume Zeit vergangen und ihre Körper lagen feucht von den langen verzehrenden Liebesspielen, nebeneinander auf dem Bett. Erschöpft legte er sein Gesicht zwischen ihre Brüste und sie streichelte selig vor Glück sein Haar. „So will ich ab jetzt jeden Abend einschlafen.“ Kaum hatte er die Augen geschlossen hörte sie sein tiefes Schnaufen.
    Na toll!
    Es war ein langer Tag für ihn. Die Geschäfte, der Flug und dann kommst du und verlangst noch sportliche Höchstleistung von ihm? Ein Wunder, das er nicht schon währenddessen eingepennt ist.
    Sie betrachtete sein entspanntes Gesicht. Er war so gutaussehend. Dieser Mund, immer wenn sie ihn sah wollte sie ihn küssen. Sie lächelte versonnen und versuchte sich behutsam aus seinen muskelbepackten Armen zu schälen ohne ihn dabei wach zu machen. Die Kleider hatte sie bereits angezogen, als sie sich mit den Fingern durch ihr Haar strich um nicht all zu verknautscht auszusehen und schlich leise aus seinem Zimmer hinaus.
    Sie betrat die Terrasse und John, der unerwartet aus der Menge auftauchte, trat ihr plötzlich in den Weg, so daß Melissa vor Schreck zusammen zuckte, er erkundigte sie sogleich nach seinem Vater. „Ich glaube er ist auf seinem Zimmer. Er war wohl sehr müde.“
    Bravo Melissa, nicht mal gelogen.
    „Es muß für dich sehr schön gewesen sein?“ Sie drehte sich um und blickte Jose´ in die Augen. Ein leichtes Grinsen umspielte Jose´ Lippen, sein Blick drückte amüsiertes Wissen aus. John hatte, Gott war gnädig zu ihr gewesen, diese Frage nicht mehr gehört. Er hatte bereits mit einer fadenscheinigen Entschuldigung die Verfolgung eines jungen Mädchens aufgenommen, das ihm im Vorbeigehen zu gelächelt hatte.
    Woher weiß dieser Jose´ jetzt schon wieder...?
    „Du hattest einen so verklärten Blick, als du die Treppe hinunter kamst,

Weitere Kostenlose Bücher