Amnion 4: Chaos und Ordnung
Mins Blickfeld an den Rändern gräulich trübte und ihr Herz an den Rippen zerquetscht zu werden schien. Trotzdem behielt sie die Monitoren im Auge, bis das Radarecho der Posaune in einem charakteristischen Eruptieren hyperspatialer Emissionen verschwand. Der Interspatium-Scout war in die Tach hinübergewechselt.
Zehn Minuten brutaler G-Belastung und wüsten Materiekanonen-Schußwechsels verstrichen, bevor Cray meldete, daß die Posaune sich unter Abstrahlung eines Gruppe-Eins-VMKP-Peilsignals verabschiedet hatte.
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