Andalusisches Feuer
du mir jemals verzeihen?“
„Sarah, wenn du mich ermorden würdest, würde ich dir noch aus dem Himmel heraus verzeihen! Ich liebe dich!“ Einen Moment lang sah er sie nur an, dann beugte er sich vor und zog sie mit einem tiefen Seufzer in seine Arme.
Schnell entdeckte sie, dass er den Pullover auf der nackten Haut trug. Sie schob die Hände unter den Saum und liebkoste seine heiße samtige Haut. Zufrieden stellte sie fest, dass er erschauerte. Er begann, ihr seidiges Haar zu streicheln, bog ihren Kopf nach hinten und gab ihr einen innigen Kuss. Sarah umarmte ihn mit aller Kraft, schließlich ließ er schwer atmend von ihr ab und murmelte: „Sa rah … te quiero, ich will dich!“
„Ich liebe dich so sehr.“ Sarah musste heftig blinzeln, um die Freudentränen aus den Augen zu vertreiben. „Und ich begehre dich auch. Was meinst du“, neckte sie, „sollen wir den Rest der Nacht weiterreden?“
„Den Rest der Nacht werde ich dich lieben, querida“, versprach er. „Und morgen und jeden weiteren Tag.“
– ENDE –
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