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Anthologie - Das Lustbett

Anthologie - Das Lustbett

Titel: Anthologie - Das Lustbett
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keuchend an den Fahrstuhl…
    Als mich Ali mit der ganzen Hand vor die Pflaume faßte und seine langen schwarzen Finger in meine Muschi eingrub, erwachte ich zu neuem Leben. Die Geilheit packte mich wie eine glückliche Raserei: rücksichtslos riß ich den störenden Kuhstall auf, riß ungeduldig den süßen Nillenficker heraus, und mit einem Gefühl von großer Befriedigung umspannte ich ihn mit beiden Händen.
    Nach dem ersten Blick auf seinen harten Schwanz war ich augenblicklich in ihn verliebt!
    Er hatte genau die richtige Stärke, war ungewöhnlich lang, und unter der schwarzen Haut traten markante, pulsierende Adern hervor. Gekrönt wurde das Ganze von einer großen Eichel in einer verwirrend schwarz-violetten Färbung, wie ich sie bei keiner Flöte zuvor gesehen hatte. Sie hatte die Form einer altertümlichen Königskrone – ja, sie krönte tatsächlich die Spitze.
    »Das ist ja irre schön!« brach es spontan aus mir hervor. Mit seinen blendendweißen Zähnen lächelte Ali selbstzufrieden, als ob er früher schon davon gehört hatte. Aber dieser Anflug von Eifersucht, den ich dabei empfand, machte meine Begierde nur noch unerbittlicher.
    Während ich bemüht war, den Schlüssel ins Türschloß zu bekommen, umfaßte Ali mit beiden Händen von hinten meine Schenkel und versuchte unaufhörlich, seinen Pfahl in meine Büchse zu rammen.
    Er begann gerade damit, ganz ruhig zwischen meinen Schenkeln hin und her zu gleiten, da ließ sich der Schlüssel drehen, und die offenstehende Tür erinnerte uns unbarmherzig daran, daß er nun eigentlich gehen mußte. Trotzdem konnte er sich noch nicht von mir losreißen, und so tummelten wir uns noch ein Weilchen in der Diele, zum Abschied unsere erhitzten Körper mit vorgereckten Unterleibern heißer und heißer reibend. Wir lagen aufeinander in der klassischen Normalstellung »Junge auf Mädchen« und pimperten ganz munter vor uns hin, methodisch und zielbewußt. Wir machten nicht viele Worte, sondern konzentrierten uns auf die geilen Wellen, die unsere Körper miteinander austauschten und auf unser Ächzen und Stöhnen. Auf diese Weise trieben wir es noch bis weit über Mitternacht.
    Der erste gewaltige Votzenfick – als wir in brünstiger Raserei uns gegenseitig die Sachen vom Leibe rissen, völlig verzückt einen Paarungstanz aufführten, um sofort auf dem Teppich zu landen – diese erste Knatterrotze war nun vorbei.
    Der Samen des schwarzen Mannes spritzte tief in die saftige Votze der weißen Frau, und bis zum Knalleffekt hatten wir uns zur Ganzdeckung aufeinandergerollt.
    Dann nahmen wir beiden halberloschenen Flammen mit neuerwachender Geilheit in der Küche einen Imbiß zu uns, hielten uns ganz nackt, frischverliebt, nillen- und votzengeil in der Wohnung auf, hörten ein wenig Musik, nippten hier und da an einem Drink, erfreuten uns am Anblick unserer Geschlechtsteile, und immer wieder liebkosten wir unsere Körper gegenseitig, küßten und leckten sie, bis wir beinahe einen Zungenkrampf bekamen, und waren dann wieder soweit aufgegeilt, daß wir uns wie die Wilden aufeinanderstürzten und eine frenetische Vögelei vom Zaune brachen.
    Ich erzählte ihm, daß ich mir seinen Schwanz vorher in Gedanken ausgemalt hatte – den wunderschönsten auf der ganzen Welt – und daß ich ihn schon ungesehen unsterblich liebte.
    »Nur den Schwanz?« fragte er.
    »Den Schwanz und dich – und den Schwanz!«
    »Beweis mir das!« sagte er und zwang mich auf die Knie. Er saß bequem im Sessel, und ich rutschte auf den Knien hin und her, seinen Lustkolben immer dicht vor der Nase, und fragte ihn scheinbar erfahren:
    »Was soll ich tun?«
    »Saug dran!«
    Es lag etwas Herrisches in seinem Ton, und er packte mich an den Haaren und drückte meinen Mund gegen seinen herrlich harten Hammer. »Saug!«
    Und dann hatte ich meine erste echte Negernille mit dem Mund gemolken. Gierig musterte ich sie von allen Seiten, wobei ich Stange und Eier Mal um Mal saugende Küsse der Anerkennung aufdrückte, mit der Zunge bis zur Wurzel entlangfuhr und alles ringsherum gierig ableckte, die Eichel mit der Zungenspitze umspielte und die Vorhaut zwischen meinen Lippen hin und her schob. Die ganze Zeit hatte er zufrieden von oben auf mich herabgesehen.
    »Mach ich’s richtig so?« fragte ich.
    Gnädig nickte er.
    »Ganz bestimmt?«
    »Weiter!« befahl er.
    Und ich blies wieder und wieder auf der schmucken Flöte und packte sie dann zwischen Daumen und Zeigefinger an der Wurzel, um etwas Luft zu bekommen,
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