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Anthologie - Das Lustbett

Anthologie - Das Lustbett

Titel: Anthologie - Das Lustbett
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als sich ihre Eichel zwischen meine Lippen hindurchschob. Schließlich nahm ich den Lümmel so tief es nur ging in den Mund und begann, liebevoll auf ihm herumzukauen. Da nahm mich Ali richtig grob beim Wickel, drückte meinen Kopf an seinen Rotzboller, bis ich mich nicht mehr bewegen konnte, und stieß ihn noch tiefer in meinen Rachen. Er legte seine langen, muskulösen schwarzen Beine über meine Schultern, kreuzte sie über meinem Nacken und hielt mich so in einer doppelten Schraube fest.
    Die Art und Weise, wie er mich gefangen hielt zwischen seinen schimmernden, glitzernden Schenkeln, war mir etwas unheimlich. Außerdem kitzelten seine krausen, widerspenstigen Schamhaare meine Nase, und sein pochender Schwanz versperrte mir die Atemwege und erzeugte manchmal eine Art Brechreiz – aber das alles gefiel mir. Es lag auch etwas Demütigendes darin, wie ich zu seinem Vergnügen auf den Knien herumrutschen mußte – aber sogar daran fand ich Gefallen. Ja, mir gefiel es sogar, derartige Gedanken zu haben. »Nimm mich!« forderte ich im stillen, denn sprechen konnte ich jetzt nicht. »Nimm mich, du Lieber! Ich will auch alles für dich tun – ich will dir gefallen, mein… mein Gebieter…!«
    Unsere Gedanken schienen sich zu begegnen, denn jetzt hielt er mich mit festem Griff umfangen, und während ich ganz wehrlos mit dem Kopf zwischen seinen Schenkeln dalag und den köstlichen Saft seines Körpers, seines »Lebens«, seines herrlichen Geschlechts tief in mich inhalierte – während ich so dalag in seinem brutalen Griff, fing sein Unterleib an, sich zu heben und zu senken und wieder zu heben… und meine Lippen, meinen Mund zu gebrauchen, als wäre alles mein gewohntes Fickloch.
    »Ja! Ja! Ja!« wollte ich schreien, denn ich fühlte mich wie im siebenten Himmel, als er mich und ich ihn auf diese Weise bediente, aber es wurde nur ein unartikuliertes Gurgeln. Denn der lange, heiße Hammer stieß nun viel schneller und härter in meine saftige, warme Mundhöhle – so als hätte er schon eine Zeitlang an meinen Votzenwänden entlanggescheuert.
    Die Ladung war fürchterlich! Sie drohte mich zu ersticken!
    Nach dem letzten Spritzer hielt er mich noch immer in der Doppelschraube, und ich konnte sein befriedigtes Grunzen hören – nur hören, denn sein Gesicht konnte ich nicht sehen. Aber es bereitete mir eine echte und geheime Freude, daß es mir gelungen war, meinen Geliebten glücklich zu machen.
    Dann ließ er mich plötzlich los, und ich sackte zu seinen Füßen wie ein loses Bündel zusammen. Gleichzeitig fühlte ich, daß ich zum erstenmal selber einen gewaltigen Orgasmus bekam, der mir im Innersten meiner Votze wohlige Wonneschmerzen bereitete. Wie lange ich so zwischen seinem schwarzglänzenden Fahrgestell lag, das weiß ich wirklich nicht mehr. »War’s gut? Hab ich’s richtig gemacht… richtig schön für dich?« fragte ich ihn schließlich vom Teppich her, als er sich erhob.
    Er grunzte bejahend, schlenderte lässig und immer noch nackt in der Wohnung umher und genehmigte sich einen Whisky on the Rocks. Nachdem ich ihn eine Weile mit geilen Blicken verfolgt hatte, stand ich auf und verschwand im Badezimmer, um mich zu erfrischen.
    Als wir dann erschöpft im Bett landeten, schliefen wir auf der Stelle ein. Aber kaum waren wir wieder wach, da ging die Fickerei von vorne los. Doch die drängendste Brunst war nun behoben. Wir kannten jeder die zügellose Geilheit des anderen, und unsere Körper waren bestens aufeinander eingespielt, so daß wir uns in Ruhe befumseln konnten.
    Wir spielten uns auf einmal pro Stunde ein. Ali lag auf mir, und sein smartes Glied bürstete mich. Wir versuchten mit allen Mitteln, uns so lange wie möglich zurückzuhalten, um den Spannungszustand am Rande des Höhepunktes voll auszukosten und waren endlich froh, daß unsere Höhepunkte immer zusammenfielen, und daß wir so lange und so oft konnten wie wir wollten. Wir fickten und fickten… Und dann rollten wir völlig leergepumpt auseinander und fielen glücklich vereint in einen totenähnlichen Schlaf.
    Am Vormittag verließ Ali unsere Lasterhöhle. Aber in der Diele überkam uns wieder einmal wild eine aufflammende Geilheit. Während meine Arme seinen Nacken fest umschlangen und ich mich buchstäblich an ihm hochzog, drückte er mich gegen die Wand und verpaßte mir einen rasenden Abschiedsfick. Keuchend stolperte ich ins Wohnzimmer zurück und ließ mich erschöpft in einen Sessel sinken.
    Ich glaubte, er sei meine große Liebe
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