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Anwaltshure 3

Anwaltshure 3

Titel: Anwaltshure 3 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: H Carter
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noch den anderen aus meinem Loch verlor.
    Als ich dann aber die richtige Position ausgemacht hatte, begann ich die Übung sehr zu genießen. Der Japaner kam mit seinem ungewöhnlich geformten Schwanz bis zu den unglaublichsten Stellen meines Unterleibs. Er stieß Punkte in meinem Inneren an, die noch nicht einmal ich selbst gekannt hatte. Und diese Erregung, gepaart mit dem Gefühl absoluten Ausgefülltseins in meinem Arsch, war umwerfend. Es fiel mir unendlich schwer, ruhig zu bleiben und nicht der Gier nachzugeben, wie wild zu rammeln.
    Der Japaner nutzte die Gelegenheit und saugte meine Nippel ein, die verführerisch vor seinem Gesicht hin- und herbaumelten. Mit großer Kunstfertigkeit saugte und leckte er mich so, dass mein ganzer Körper, der eigentlich doch nur der Spielball der männlichen Lust war, zu einem Kokon aus Erregung wurde. Von meinen Zehenspitzen, bis zu meiner Kopfhaut prickelte und glühte mein Körper. Das Brennen in meinem Unterleib, von dem ich nicht mehr wusste, ob es aus Schmerz oder aus Lust geboren war, breitete sich über mich aus wie eine lebendige Decke, ja – wie eine zweite Haut.
    Sie fickten mich ohne Unterlass und schlussendlich stieß mir auch der Dicke noch seinen Riemen in den Mund. Es war der Junge, der als erster aufgab und den anderen signalisierte, dass er kurz davor war, abzuspritzen. Daraufhin zogen sich die drei aus meinen Öffnungen zurück. Ich aber legte mich so gut es ging flach auf die Bank und bot meinen geschundenen Körper ihren erigierten Läufen dar. Der Junge spritzte erwartungsgemäß als erster ab, während die beiden anderen noch genüsslich über mir wichsten.
    Doch auch sie brauchten nicht mehr lange und so wand ich mich bald in Strömen warmen Spermas, das auf mein Gesicht, meinen Bauch, meine Vulva und meine Titten abgeschossen worden war.
    Und nun gestattete ich mir auch, aus meiner Rolle zu fallen, und rieb genüsslich den dicklichen Saft in meine Haut, leckte wieder und wieder meine Finger ab und spielte sogar noch ein wenig mit meiner Möse, die an diesem Abend scheinbar nicht satt zu bekommen war.
    Meine drei Liebhaber ordneten geschäftsmäßig ruhig ihre Kleidung, zogen ihre Hosen hoch und schlossen ihre Krawatten, bis die Straßenbahn wieder anhielt. Dann stiegen der Junge und der Dicke aus. Der Japaner blieb an der Tür stehen, hielt sich an der Griffschlaufe fest und verließ erst bei der nächsten Haltestelle die Bahn.
    Nun quälte auch ich mich auf meine Beine, die keinerlei Kraft mehr hatten. Wie dringend sehnte ich mich da nach einer schönen heißen Dusche, wenn nicht gar einem duftenden Vollbad.
    Etwas dümmlich wartete ich mit durchweichten Schulmädchenkleidern an der Tür, bis die Bahn ruckte und die Türen sich öffneten. Ein letztes »Mind the gap ... Stand clear of the doors« und ich stand im Halbdunkel des Gebäudes, in dem die Tube untergebracht war. Ein Quietschen vom Band, dann die Geräusche der sich entfernenden U-Bahn. Vorsichtig tastete ich nach der Ausgangstür und befand mich im Handumdrehen im Park der Villa meines Auftraggebers.
    Es war mittlerweile stockfinster und ich orientierte mich an dem matten Schein der Lichter hinter den Fenstern des Gebäudes mir gegenüber. Der Garten erschien mir jetzt noch viel erfüllter vom Duft des lauen Herbstabends als bei meiner Ankunft. Zu gern hätte ich eine Bank gesucht, doch es gab keine. Also folgte ich einer Eingebung des Augenblicks und setzte mich kurzerhand auf den Rasen. Die Ellenbogen hinter mich geschoben, ließ ich den Kopf nach hinten gleiten und betrachtete das Spiel des Mondscheins in den lichtwerdenden Baumkronen über mir. Es umgab mich ein leicht modriger Duft, jene Mischung aus zergehendem Laub und durchfeuchteter Erde, die so nur der Herbst kennt.
    Ich dachte an meinen japanischen Liebhaber und bedauerte ein wenig, dass ich ihn nicht mehr wiedersehen würde. Weiß der Himmel, an welcher »Haltestelle« er ausgestiegen war ...
    »Willst du eine Zigarette?«, ertönte es plötzlich irgendwo in der Dunkelheit über mir, und ich erschrak, glaubte ich mich doch allein in dem nächtlichen Garten.
    Noch ehe ich antworten konnte, hielt mir jemand eine Zigarette hin. Ich schob sie zwischen meine Lippen und versuchte gleichzeitig, die Stimme einzuordnen. Bevor ich zu einem Ergebnis gelangt war, tauchte aus dem Dunkel das Gesicht meines Japaners auf. Eine kleine Woge aus Freude schwappte über mich hinweg.
    »Du warst wirklich gut. George hat nicht übertrieben, als er

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