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Anwaltshure 4

Anwaltshure 4

Titel: Anwaltshure 4 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: H Carter
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sehen.
    Dieser aber erhob sich plötzlich, war mit wenigen Schritten bei mir und sagte: »Weißt du nicht, wie man eine solche Frau auszieht?« Im gleichen Moment hakten sich seine kräftigen Hände in meine BH-Körbchen und rissen sie mit Macht auseinander.
    Ich erschrak, als der Stoff zerriss und als Nichts zu Boden fiel. Meine Brüste röteten sich ob des rücksichtslosen Umgangs mit ihnen.
    Dereks Atem ging schwerer.
    »So. Und jetzt ihren Slip!«, kommandierte Alexander.
    Derek packte ihn seitlich und eine Sekunde später trug ich nur noch die Strümpfe und die Highheels.
    Alexandder legte seine Finger an meine Nippel, drückte sie zwischen seinen Fingerkuppen und brachte sie so dazu, sich noch mehr zu verhärten. Er war nicht zimperlich dabei und ich saugte den Atem zischend durch die Zähne. Heiße Glut rann meinen Rücken herab, als er seine Hand brutal zwischen meine Schamlippen rammte und augenblicklich in meine Lustgrotte eintauchte.
    »Sie ist nass. Sie ist geil. Sie will gefickt werden!«, stellte er fest. Er füllte mich so heftig aus, dass noch mehr meines Mösensaftes aus mir herausfloss.
    »Komm her … fass sie an!«
    Ich stöhnte auf, als die zweite Hand begann, sich an meiner Möse zu schaffen zu machen.
    Alexander überließ Dereks Fingern mein Loch, während er hart das Fleisch oberhalb meiner Lustkirsche packte und massierte. So standen die beiden nebeneinander und bearbeiteten mich. Es war eigentlich lediglich der Versuch, etwas Halt zu finden, der dazu führte, dass ich meine Arme auf ihre Schultern legte und so die Männer einander noch näher kommen ließ.
    Alexander aber sah Derek an, schob sein Gesicht näher an ihn heran und presste sodann seine Lippen auf jene des Mannes neben ihm. Ein unkontrollierter Aufschrei drang aus meinem Mund, denn im gleichen Moment, da Alexanders Zunge sich Zugang zu Dereks Mund verschaffte, stieß dieser seine Finger bis zum Anschlag in mein Loch. Es dauerte nur wenige Atemzüge, dann wichste Derek mich mit einer Intensität, die ich bei ihm noch nie erlebt hatte, während er sich gleichzeitig dem hemmungslosen Kuss seines Gespielen hingab.
    Der Anblick erregte mich über alle Maßen. Ich drängte meinen nackten Körper gegen die beiden. Als Alexander meine Brüste spürte, löste er sich von Derek und presste seine Lippen auf meine. Seine Zunge trug Dereks Geschmack in meinen Mund. Die Köpfe nun dicht beisammen, wechselten wir wieder und wieder die Lippen und Zungen, bis wir uns völlig einander hingaben. Ich hatte dabei kaum bemerkt, dass beide Männer sich mittlerweile ausgezogen hatten. Erst der Blick nach unten auf ihre hoch aufgerichteten Schäfte, brachte mich in die Wirklichkeit dieser Umarmung zurück. Meine Hände wanderten ihnen entgegen und ich umklammerte beide fest.
    Dereks Aufstöhnen raste bis in meine Venen. Ohne zu zögern, begann ich, beide heftig zu reiben. Es gelüstete mich nach diesen prallen, heißen Schwänzen und so ging ich, mich ihren widerstrebenden Griffen entwindend, in die Hocke. Ich presste meine Lippen fest zusammen und setzte Dereks Eichel an meinen Mund. Seine Lusttröpfchen schmolzen bereits auf meiner Zunge, noch bevor ich ihn durch diesen engen Zugang nach innen gedrückt hatte. Meine Lippen schoben seine Vorhaut zurück. Ich nahm ihn so tief in mich auf, dass ich das Gefühl hatte, er müsste im nächsten Moment in meine Kehle eindringen. Sein Unterleib nahm meine Bewegungen auf und intensivierte so jenen Druck, den sein Schwanz in meinem Mund auslöste. Dereks Eier wurden stramm. Da er kurz vor dem Abschuss war, musste ich ihn loslassen und mich stattdessen jenem anderen Schaft widmen, der ungeduldig vor meinem Gesicht pochte. So unterließ ich es, Derek zu wichsen, denn ich wollte seinen Höhepunkt noch ein wenig hinauszögern. Kurz entschlossen kniete er sich hinter mich, teilte meine Backen und ließ seine Zunge über meine Rosette wandern.
    Ich blickte zu Alexander hoch. Er hatte die Fäuste gegen die Hüften gestemmt und beobachtete Derek. Sein Haar hatte sich aus dem Zopf gelöst und floss nun um seine perfekt gestählten Armmuskeln. Sein harter Bauch hob und senkte sich gleichmäßig, wenn auch etwas schneller als gewöhnlich.
    Mit Alexanders Schwanz im Mund genoss ich diesen Anblick, während Derek mich zusätzlich in einen Taumel trieb, indem er meine Rosette mit seiner Zunge schnell und hart penetrierte. Das Keuchen entrang sich meiner Kehle so plötzlich, dass ich Alexanders Schwanz entgleiten ließ. Im

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