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Anwaltshure 4

Anwaltshure 4

Titel: Anwaltshure 4 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: H Carter
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gleichen Moment packte er meinen Hinterkopf und rammte seinen Harten tief in meine Kehle. Ich würgte reflexartig, versuchte, meinen Kopf zurückzuziehen. Doch er hatte mich wie in einen Schraubstock gepresst. Es gab keinen Millimeter, den ich hätte entweichen können. Und statt meinen Ausweichversuchen zu entsprechen, beugte Alexander sich noch ein Stück weiter nach vorn, schien förmlich auszuholen und stieß abermals zu.
    Von Panik erfasst, konnte ich nicht mehr richtig atmen, röchelte und drückte, in einem letzten, beinahe verzweifelten Versuch, mich seinen Stößen zu entwinden, die Hände flach gegen seine Oberschenkel. Doch es war sinnlos. Alexander war mir in jeder Hinsicht überlegen. So blieb mir nichts anderes übrig, als mich auf meinen Atem zu konzentrieren und einfach nur stillzuhalten, während er meinen Mund als Mösenersatz benutzte. Tränen der Anstrengung liefen aus meinen Augen. Ich schien in einem Meer zu schwimmen, ohne jede Aussicht auf Rettung.
    Er pfählte meine Kehle.
    Doch mitten in diesem Meer aus Hilflosigkeit spürte ich etwas anderes, etwas Neues … Als hebe mich eine gewaltige Faust empor, weit über die tosenden Wellen dieses Ozeans. Und der Druck dieser Faust setzte sich machtvoll in meinem Unterleib fort. Ein Teil von mir rang noch immer mit dem harten Schwanz in meinem Schlund, während der andere zu einem Orgasmus emporgeschleudert wurde, der nichts mehr gemein hatte mit jenem Krampfen und Pochen, das ich normalerweise verspürte.
    Erschrocken bemerkte ich die in der Wirklichkeit befindliche Seite meines Körpers, dass etwas aus mir herausspritzte. Voller Scham, die Kontrolle über meine Blase verloren zu haben, hörte ich Dereks Stimme erst, als sie zu brechen schien.
    »Oh, mein Gott!«, ächzte er, die Hände um meine Oberschenkel klammernd.
    Ich blickte zu dem grinsenden Alexander auf. »Sie spritzt ab, meine kleine, geile Sau!«, sagte er, als wollte er sowohl mir als auch Derek erläutern, was da gerade zwischen meinen Beinen geschah. Im gleichen Moment entzog er mir seinen Schwanz. Ich kippte nach vorn und Speichel floss aus meinen Mundwinkeln.
    »Lass deinen Mund auf!«, herrschte er mich an, während ich mein Kinn abzuwischen versuchte. Sofort öffnete ich ihn wieder.
    »Streck deine Zunge raus, Weib!«
    Ein heißes Beben lief durch mich hindurch. Ich unterwarf mich zum ersten Mal dem Willen eines Mannes in einer solchen Art und Weise. Mein Körper schien sich in reine Lust zu verwandeln, allein geleitet von jener harschen Stimme, die mich befehligte. Meine Augen schienen noch besser zu sehen als gewöhnlich, meine Sinne waren in einer Art geschärft, die mich vollkommen gefangen nahm. Ich sah jede noch so feine Pore, jede noch so winzige Falte in der Haut seines Ständers, den er jetzt umfasst hielt und genau vor meinem Gesicht heftig zu reiben begann.
    »Ich werde meine ganze Ladung in deinen Mund jagen. Und weiter noch … Ich schieße sie bis in deinen verdammten, gierigen Schlund!«
    Meine Blicke wanderten zwischen seinem Harten und seinem Gesicht hin und her, unfähig zu entscheiden, wo sie ruhen sollten.
    »Fick sie endlich in den Arsch!«, donnerte er in Dereks Richtung, den ich kaum noch wahrzunehmen in der Lage war. Erst, als sein Schwanz in meine enge Röhre eindrang, spürte ich jenes unglaubliche Ausgefülltsein, das es so nur in meinem Hintern gab. Ruhig und gleichmäßig benutzte er meinen Po, drang in mich ein, nur um sich gleich darauf komplett aus mir zurückzuziehen, neu anzusetzen und mich abermals zu penetrieren. Auf diese Weise sandte er geile Wogen durch mein Fleisch.
    Als ich Alexanders Sperma auf meiner Zunge schmeckte, war ich bereits am Rande des Zusammenbruchs. Mein Körper war vollkommen entkräftet. Ich bohrte meine Nägel so tief in sein Fleisch, dass ich spürte, wie es darunter nachzugeben begann. Mit jedem Stoß in meinen Hintern rutschten sie ein wenig ab. Und wo ich zuerst nur rote Striemen hinterlassen hatte, begann nun Blut zu fließen. Alexander aber genoss ganz offensichtlich den für ihn sicherlich nur mäßigen Schmerz. Und er genoss den Anblick seines eigenen Blutes. Ich sah es an jenem beinahe glasigen Leuchten in seinen Augen, das den Fluss seines Samens in meinen Mund begleitete.
    »Leck es ab, Schlampe!«, befahl er mir und ohne auch nur für den Bruchteil einer Sekunde nachzudenken, folgte ich ihm. Und ungeachtet der Tatsache, dass Derek sich gerade tief in meinem Inneren austobte, packte Alexander meine Arme und zerrte

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