Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Argeneau Vampir 13 - Vampir zu verschenken

Argeneau Vampir 13 - Vampir zu verschenken

Titel: Argeneau Vampir 13 - Vampir zu verschenken Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lynsay Sands
Vom Netzwerk:
es, ihren Slip auszuziehen und sich unter die Dusche zu stellen, bevor Armand sie einholen konnte. Im nächsten Moment sah sie sein Handtuch zu Boden fallen, und dann war er auch schon bei ihr in der Duschkabine. Sie nahm die Seife in die Hand, aber er fasste sie an den Armen und drehte sie so in Richtung des Wasserstrahls, dass sie ihn ansah.
    Eshe hielt ihm die Seife hin und rechnete eigentlich damit, dass er das Stück achtlos zur Seite schnippen würde, doch dann nahm er es an sich und rieb es, bis es zu schäumen begann. Erst dann legte er die Seife beiseite und begann, Eshes Brüste einzuseifen, was sie mit einer Mischung aus Lachen und Stöhnen kommentierte. Während sie mit dem Rücken gegen die kalten Fliesen an der Wand dastand, massierte er sanft ihren Busen.
    Sie schloss genüsslich die Augen und seufzte leise, da der Kontrast zwischen der Kälte hinter ihr und der von ihm ausstrahlenden Hitze etwas überraschend Angenehmes an sich hatte. Als Armand auf einmal die Hände von ihren Brüsten nahm, stutzte sie kurz, sah dann aber, dass er wieder nach der Seife gegriffen hatte, um mit mehr Schaum ihren Bauch und die Hüften einzuseifen.
    Als er eine Hand zwischen ihre Schenkel schob, um sie sanft auseinanderzudrücken, biss sie sich auf die Lippe und veränderte ihre Position. Er ließ seine Hand an ihren Beinen entlang nach oben wandern, bis er ihre empfindsamste Stelle erreicht hatte, was sie keuchend nach Luft schnappen ließ. Sie legte die Hände auf seine Schultern und bohrte die Fingernägel in sein Fleisch, während er sie weiter streichelte. Die Erregung schaukelte sich zwischen ihnen fast genauso schnell hoch wie beim ersten Mal, und Eshe musste sich mit der Erkenntnis abfinden, dass sie beide es wohl noch eine ganze Weile nicht langsam angehen lassen konnten.
    Plötzlich jedoch zog Armand seine Hand weg.
    Verwundert blinzelte sie ihn an, dabei bemerkte sie, dass er genauso schwer atmete wie sie. Gleich darauf quiekte sie überrascht, da er sie unvermittelt in den Wasserstrahl der Dusche schob, um den Schaum abzuspülen. Als ihr das Wasser ins Gesicht prasselte, kniff sie gerade noch schnell genug die Augen zusammen, doch dann spürte sie, wie sein Arm sie an der Schulter berührte und wie der Strahl sich in eine andere Richtung bewegte. Ein wenig ratlos, was geschehen sein mochte, schaute sie sich in der kleinen Kabine um. Er hatte den Duschkopf von der Wand genommen, der durch einen Schlauch mit der Armatur verbunden war.
    »Ich muss allen Schaum abwaschen«, murmelte er, doch das silberne Funkeln in seinen Augen verriet ihr, dass er irgendetwas anderes im Sinn hatte. Noch bevor sie sich darüber Gedanken machen konnte, was dieses Etwas sein sollte, hielt er den Duschkopf so, dass der konzentrierte Wasserstrahl sie genau zwischen ihren Schenkeln traf. Sie hätte nicht für möglich gehalten, dass ihr Körper darauf so heftig reagieren würde, aber sie konnte nur einen lustvollen Schrei ausstoßen und hatte alle Mühe, sich an Armand festzuklammern, damit ihre Beine nicht unter ihr wegknickten. Sie verlor nahezu die Kontrolle über sich, aber damit war sie nicht allein, denn auch Armand stand da, kniff die Augen zu und presste die Lippen zusammen, da die unverhoffte Lust ihn ebenfalls zu überwältigen drohte.
    Sekundenlang standen sie beide völlig reglos da, während das Wasser über ihre Körper strömte, und als Eshe bereits davon überzeugt war, es keinen Moment länger aushalten zu können, ließ Armand fluchend den Duschkopf fallen, sodass das Wasser quer durch die Duschkabine spritzte. Er nahm Eshe an den Armen, stieß die Kabinentür auf und hob seine Lebensgefährtin nach draußen.
    Eshe griff nach einem Handtuch, während er das Wasser abstellte. Sie wunderte sich, wie sehr ihre Hände zitterten, als sie das Tuch hochhob, aber sie bekam keine Gelegenheit, sich erst noch abzutrocknen. Das Handtuch entglitt ihrem Griff, da Armand sie in seine Arme hob und aus dem Bad trug. Auf dem Weg zum Bett hinterließen sie eine nasse Spur.
    Armand setzte sie auf der Bettkante ab, doch als er gerade versuchte, sie nach hinten zu drücken, damit sie sich auf dem Rücken ausstreckte, überrumpelte sie ihn und schaffte es ihrerseits, ihn rücklings auf der Matratze landen zu lassen. Als sie sich dann aufsetzte, entlockte sein verdutzter Blick ihr ein breites Grinsen. Er zog sie zu sich, während sie zwischen sie beide fasste und seine Erektion fest umgriff. Im gleichen Augenblick versteifte er sich am

Weitere Kostenlose Bücher