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Auch Frauen wollen nur das eine

Auch Frauen wollen nur das eine

Titel: Auch Frauen wollen nur das eine Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerri Sharp
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Knutschen und Befummeln wird die Lehrerin zur Direktorin vorgelassen. Die Lehrerin, Gloria, hat einen tollen Körper mit großen, festen Brüsten und einem schönen Hintern. Die Direktorin verlangt, man solle unter irgendeinem Vorwand ein Mädchen herbringen, das dann bestraft werden soll. Sandra will Sex mit jenem Mädchen haben. Ehe die Lehrerin sich auf den Weg macht, will die Direktorin aber noch mit einem der vielen Rohrstöcke im Büro gezüchtigt werden. Gloria kommt der Aufforderung gern nach und befiehlt Sandra, sich über den Strafstuhl zu beugen. Dann schiebt sie den Rock der Direktorin hoch und zieht ihr die Unterhose herunter. Da der Hintern jetzt entblößt ist, kann Gloria mit den Schlägen beginnen. Sie verabreicht ihr etwa fünfzig Hiebe, sodass der Po der Direktorin mit hässlichen roten Striemen übersät ist.
    Derweil hat die Direktorin mehrere laute Orgasmen und fleht Gloria an, sie härter ranzunehmen. Schließlich streckt sie sich in einem Schaukelstuhl aus und verlangt von Gloria, an ihrer Muschi zu saugen. Beide Frauen durchleben weitere Höhepunkte. Die ganze Zeit hat Linda, die Sekretärin, zugeschaut, und zwar durch einen Einwegspiegel. Linda hat sich mehrmals selbst befriedigt. Gloria macht sich kurz darauf auf den Weg und kündigt an, sie werde Patsy rufen lassen, die, wie sie versichert, alles über die lesbische Liebe wisse. Kaum hat Patsy das Büro betreten, da teilt Sandra ihr streng mit, dass sie gleich bestraft werde. Demütig willigt sie ein und bückt sich, nachdem sie sich des Rocks und der Unterhose entledigt hat, brav über den Stuhl. Sandra bewundert erst noch den tollen Hintern des Mädchens, der durch Seidenstrümpfe und Strumpfhalter noch besser zur Geltung kommt. Dann legt sie ihren eigenen Rock ab und zeigt Patsy die roten Striemen. Offensichtlich macht dieser Anblick Patsy an, und begierig erwartet sie ihr Strafmaß. Sandra teilt ihr mit, dass sie achtzehn Schläge erhalte (dem Alter entsprechend), jeweils sechs in Folge. Die Züchtigung beginnt. Die ersten sechs Hiebe sind schnell verabreicht und markieren die weichen Backen von Patsys Hintern. Die nächsten sechs bekommt sie langsamer, sodass Patsy zwischen jedem Hieb aufstöhnt. Sandra streichelt Patsys brennende Backen mit kühler Hand und fragt, ob Patsy genug habe. Die Schülerin bittet Sandra, weiterzumachen und kommt bei den letzten sechs Schlägen zum Orgasmus. Schließlich verteilt Sandra eine kühlende Salbe auf den strapazierten Backen und führt ihren Finger tief in Patsys Liebestunnel ein, sodass die Schülerin noch mehrmals kommt. Danach küsst Sandra die Schülerin leidenschaftlich und bittet sie, am Abend privat zu ihr zu kommen, um wahre lesbische Liebe ausleben zu können. Derweil vergnügen sich Gloria und Linda auf ihre Weise und verfolgen zwischendurch, was die Direktorin so treibt.
    Patsy erreicht am Abend Sandras Haus in kurzer, lässiger Kleidung. Sandra trägt ein durchsichtiges Negligee, das ihre vollen Rundung betont. Schnell legt sie es ab und zieht ihre Besucherin aus; einander bewundern sie ihre Körper. Sandra saugt gierig an Patsys Nippeln, ehe sie sich der Muschi widmet. Sie leckt sie von einem Orgasmus zum nächsten, und die Liebesspiele dauern die ganze Nacht. An dieser Stelle bin ich so von Leidenschaft überwältigt, dass ich mich befingere und einen tollen Orgasmus erlebe.
    Beatrice, 60, im Ruhestand
    In meinen Fantasien unterwerfe ich mich meist einer dominanten Frau, die mich schließlich bestraft. Das widerspricht eigentlich meiner Persönlichkeit (ich bin keine Lesbe), und Sex mit Frauen habe ich nur in meinen Fantasien. Ich habe Moll Flanders gelesen, später dann Lady Chatterley’s Lover (zuhause unter der Bettdecke). Ich besuchte ein Gymnasium, auf dem Jungs und Mädchen waren, und war immer in einer Clique von sechs Leuten; drei Mädchen und drei Jungen. Wir hatten Spaß hinter dem Pavillon der Sportanlage. Aber ich bin nie zu weit gegangen, muss ich sagen. Damals konnten wir uns noch benehmen. An eine Sache kann ich mich aber noch gut erinnern: Einmal fanden wir einen Rasierer von einem Jungen und rasierten uns gegenseitig die Muschis in der Umkleidekabine. Das hat mich riesig angemacht, und ich habe es bis heute nicht vergessen. Heute finde ich es sehr erregend, mit einer Feder gestreichelt zu werden (am liebsten, wenn ich nicht damit rechne und die Augen zumachen kann). Ich mag es auch, wenn man an meinen Nippeln saugt und leckt, und echtes Spanking auf den blanken

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