Auf allen Vieren (Rebecca's sexuelle Abenteuer) (German Edition)
Freunde damit belustigte.
Plötzlich zog er die Hand weg. Er drehte sich um und ging zur Couch hinüber, wo er sich auf einen freien Sessel setzte.
„Wie sehr tut es dir Leid, was du heute getan hast?“, fragte er mit einem süffisanten Unterton.
Rebecca stockte der Atem. Alain lachte auf.
„Du bist eine liederliche Schlampe.“, sagte er. „Eine anmaßende, dämliche Nutte, die sich einbildet, sie könne sich hoch schlafen. Habe ich nicht Recht?“
„Ja.“, flüsterte Rebecca und senkte den Blick.
„Ich will, dass du das tust, was alle läufigen Hündinnen tun. Du wirst dich auf alle Viere begeben und nach einem Schwanz betteln. Vielleicht wird sich jemand herablassen, es dir zu besorgen.“
Er trank noch einen Schluck, während seine Freunde aufgeregt durcheinander sprachen. Rebecca hörte Marco laut auflachen. Dann fuhr Alain fort.
„Also. Wie sehr tut es dir Leid, was du heute getan hast?“
Rebecca ließ sich auf die Knie herab. Ihre Wangen brannten vor Scham und ihre Muschi war so nass, dass ihr Saft auf den Teppich tropfte. Sie beugte sich nach Vorne, spreizte die Beine und legte die Wange auf den kratzigen Teppich.
„Ich bereue es sehr.“, sagte sie. „Ich will es wieder gut machen.“ Sie streckte den Männern ihren Arsch entgegen. Das Blut klopfte in ihrer feuchten Fotze. Rebecca atmete schnell.
„Also bitte.“, sagte sie. „Nimm, was du willst. Fick mich. Benutz mich. Ich werde nicht eher aufstehen, bis du zufrieden bist.“
Alain lachte.
„Schon gut, mein Schatz. Ich habe einfach ein zu weiches Herz.“
Dann hörte Rebecca, wie sich jemand erhob und zu ihr kam. Das Klirren eines Gürtels ertönte. Ein Mann kniete sich hinter sie und steckte ihr einfach seinen Schwanz in die Fotze. Seine Freunde feuerten ihn an und deuteten bereits den nächsten heraus, der es ihr besorgen sollte. Er packte sie an den Hüften und fickte sie mit schnellen, harten Stößen.
Rebecca schrie auf. Ihre Möse pochte und schloss sich rhythmisch um den Schaft des Fremden. Er stöhnte laut und rammte sich schneller in sie, immer schneller, bis er sich nach kürzester Zeit in sie ergoss.
Kaum hatte er sich zurückgezogen, drängte sich schon der nächste zwischen ihre Beine und begann sie zu stoßen. Rebecca verlor jegliches Zeitgefühl. Sie lag auf allen Vieren auf dem Teppich und ließ sich ein Gerät nach dem anderen in ihre Fotze stecken. Irgendjemand zerrte ihre Arschbacken auseinander und bohrte sich in ihren Anus. Sie schrie auf, wich jedoch nicht zurück, als ihr hinteres Loch bis zum Bersten ausgefüllt wurde.
Ein anderer Mann stopfte ihr seinen Schwanz in den Mund und fickte sie, während er ihren Kopf an den langen Locken zu sich zog. Sie spritzten in alle ihre Löcher ab, besamten ihren Rücken und den prallen Arsch. Sperma tropfte aus Rebeccas Mund und von ihren Brüsten herab, während sie genommen wurde, wieder und wieder. Fremde Hände gruben sich in ihre Oberschenkel und kneteten ihre Brüste. Doch Rebecca öffnete sich und verlangte nach mehr.
Schließlich schob sich Alain in ihr Blickfeld. Mit seinem Schwanz in der Hand kniete er vor ihr und spritzte brüllend ab, während Marco sich in ihr Arschloch ergoss. Sein Samen klatschte glitzernd in ihr Gesicht.
„Bedank dich, du Schlampe.“, befahl er.
„Danke, Alain!“, stöhnte Rebecca und brach zuckend zusammen, als der lang ersehnte Orgasmus sie endlich überrollte.
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