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Auf allen Vieren (Rebecca's sexuelle Abenteuer) (German Edition)

Auf allen Vieren (Rebecca's sexuelle Abenteuer) (German Edition)

Titel: Auf allen Vieren (Rebecca's sexuelle Abenteuer) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Rebecca la Voix
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hinausführte, fing sie an nachzudenken. Ihr wurde schlecht bei dem Gedanken, sich diesem widerlichen Kerl hinzugeben.
    Auf der ganzen Fahrt ins Hotel starrte sie stumm aus dem Fenster und versuchte ihren Widerwillen in den Griff zu kriegen. Ihre Laune sank. Marco lenkte den Wagen in die Tiefgarage des Sternehauses und parkte in der letzten Parkbucht. Er half ihr aus dem Wagen. Mit einem selbstgefälligen Ausdruck im Gesicht musterte er sie, während sie auf den Aufzug warteten.
     
    „Denk daran, Rebecca. Tu Alles, was Alain will – Das ist deine letzte Chance!“
     
    „Du bist ein widerlicher Heuchler!“, zischte sie. „Du hast Robert gegen mich aufgehetzt.“
     
    Marco riss sie herum und stieß sie in die Kabine. Rebecca stolperte in den Aufzug.
     
    „Wenn ich du wäre, würde ich mich etwas beherrschen.“, sagte er und drückte den Knopf für die oberste Etage.
    „Es kostet mich nur einen Anruf und du kannst dir dein Luxusleben mit Robert abschminken. Und deinen Job ebenso.“
     
    Er hielt ihr sein Handy vor die Nase und wartete. Rebecca kochte vor Wut, aber sie nahm sich zurück. Sie senkte ihren Blick. Marco grinste.
     
    „Du wirst dich jetzt unterordnen und tun, was man dir sagt.“
     
    Er drückte sie mit seinem Körper gegen die Wand des Aufzugs und legte seine Hand auf ihre Brust. Während sich die Kabine nach oben bewegte, streichelte er sacht über ihre Brustwarzen.
     
    „Wirst du jetzt brav sein?“ Seine Stimme war nur ein Flüstern.
     
    Rebecca nickte. Der Fahrstuhl kam zum Stehen. Sie waren da.
     
     
     
     
    Alain Mort öffnete die Tür zu seinem Zimmer. Er trug ein leichtes Hemd und eine Jeans. In der Hand hielt er ein Glas Rotwein. Freundlich begrüßte er Marco und bat ihn herein. Dann ergriff er Rebeccas Hand und küsste sie.
     
    „Wie schön. Komm doch herein.“
     
    Im Wohnzimmer knisterte ein Feuer im Kamin. Es war düster. Als Rebecca eintrat, bemerkte sie die Musik im Hintergrund und Stimmen, die sich unterhielten. Sie drehte den Kopf zur Seite. Drei Männer saßen auf der großen Ledercouch und betrachteten sie. Marco gesellte sich gerade zu ihnen. Offensichtlich hatte die kleine Gruppe bereits einiges getrunken. Alain legte eine Hand in ihren Rücken und führte sie zur Couch.
     
    „Das ist die Sekretärin von der ich euch erzählt habe!“, rief er und blieb mit ihr auf dem kostbaren Perserteppich stehen, der vor der Couch am Kamin lag. Pfiffe ertönten und Gelächter.
     
    „Die hast du geschenkt gekriegt?“, fragte Einer von ihnen. Alain nickte.
     
    „Heute Nacht gehört sie mir und ich kann mit ihr machen, was ich will. Nicht wahr, Schätzchen?“
     
    Rebecca nickte stumm. Alain nahm sie am Kinn und küsste sie. Seine Zunge wühlte in ihrem Mund, während sich seine Lippen auf ihre Haut pressten. Rebecca wich zurück. Die Jungs pfiffen wieder und feuerten ihn an. Alain lachte und ließ von ihr ab.
     
    „Sie ist ein kleines Miststück, aber ich mag das.“
     
    Er umrundete sie wie ein Tier und nippte dabei genießerisch an seinem Wein. Rebecca stand einfach da. Sie zitterte.
     
    „Ich kenne Frauen wie dich.“, sagte er und umfasste die Träger ihres Kleides.
     
    Langsam zog er sie nach unten, während er ihren Nacken küsste. Wieder ertönte lautes Gegröle von der Couch. Rebeccas nackte Brüste wurden freigelegt, dann ihr flacher Bauch und die Hüften. Alain ließ das Kleid fallen. Es offenbarte noch einen winzigen Tanga und den Strapsgürtel. Rebecca sah atemberaubend aus.
     
    „Du wehrst dich, aber in Wirklichkeit willst du genommen werden, nicht wahr?“
     
    Alain umfasste von hinten ihre rechte Brust und knetete sie. Sein heißer Atem traf auf ihren Nacken. Rebecca bekam sofort eine Gänsehaut. Seine Hand wanderte nach unten. Er fuhr mit den Fingern in ihren Slip und befühlte ihre Schamlippen, spreizte sie. Rebecca stöhnte. Die Männer pfiffen und schrieen.
     
    „Los, Alain! Nimm die Schlampe!“
    „Schau dir an, wie nass sie ist.“
    „Die braucht einen Schwanz!“
     
    „Zieh den Slip aus!“, befahl er.
     
    Rebecca zögerte. Sofort schlug er mit der flachen Hand fest auf ihre Klitoris, die er eben noch zärtlich gerieben hatte. Rebecca zuckte zusammen. Sie beugte sich nach vorne und streifte das Höschen ab. Alain rieb weiter. Ein Keuchen drang aus ihrer Kehle, als er einen Finger in ihr Loch steckte. Feuchtigkeit lief über seine Hand. Sie stand auf dem Teppich, breitbeinig, während dieser Widerling es ihr machte und seine

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