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Auf allen Vieren (Rebecca's sexuelle Abenteuer) (German Edition)

Auf allen Vieren (Rebecca's sexuelle Abenteuer) (German Edition)

Titel: Auf allen Vieren (Rebecca's sexuelle Abenteuer) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Rebecca la Voix
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Auf allen Vieren
     
     
    Rebecca packte ihre Habseligkeiten in einen Karton und trug ihn aus der Tür. Im Rahmen blieb sie noch einmal stehen. Fünf Jahre hatte sie jetzt in diesem Büro gearbeitet, Tag für Tag. Sie war nicht besonders traurig über ihre Kündigung, aber es hatte sie trotzdem eiskalt erwischt. Seit zwei Monaten war sie auf der Gewinnerstraße gefahren. Für ihre Beförderung hatte sie zwar einmal die Woche mit ihrem übergewichtigen Abteilungsleiter vögeln müssen, aber das war es ihr wert gewesen. Heute Morgen jedoch hatte ihre Karriere ein jähes Ende genommen. Die erste Vorstandsvorsitzende des Konzerns war in Rebeccas Büro geplatzt und hatte sie überrascht, während sie ihrem Chef gerade nach allen Regeln der Kunst einen geblasen hatte.
    Jetzt verließ Rebecca das Gebäude mit nichts als ihrem Tacker, ein paar Fotos und einer Tasse mit der Aufschrift „Fleißiges Bienchen.“
    Es war entwürdigend. Ihre Kollegen sahen auf die Füße, als sie mit ihrem Umzugskarton an den Büros vorbeihetzte. Manche grinsten hämisch in sich hinein.
     
    Rebecca genehmigte sich zuhause erst mal einen Rotwein und legte sich vor den Fernseher. Ihre Laune sank, während sie immer betrunkener wurde. Sie rechnete sich aus, dass sie nur ein oder zwei Monate überbrücken konnte, bis sie in ernsthafte, finanzielle Schwierigkeiten geraten würde. Andererseits hatte sie ohnehin keine Lust mehr auf diesen Job. Endlose, langweilige Stunden in Vorstandssitzungen zum Mindestlohn, keine Aussicht auf Beförderung oder wenigstens respektvollen Umgang. Sie war es leid. Während sie die zweite Flasche einer billigen, aber nicht allzu schlechten Flasche Merlot öffnete, klingelte das Telefon.
     
    „Hallo? Rebecca?“ Eine Männerstimme ertönte am anderen Ende der Leitung. Rebecca brauchte einen Moment, bis sie sie erkannte.
     
    „Robert?“ Das gut aussende Gesicht eines Geschäftsmannes kam ihr in den Sinn, mit dem sie vor ein paar Monaten ein heißes Wochenende verbracht hatte.
     
    „Darling. Bitte hör mich an. Ich weiß, du wolltest unser gemeinsames Wochenende als einmaliges Abenteuer betrachten. Aber ich muss andauernd an dich denken.“
     
    Rebecca schluckte. Plötzlich brachen Bilder auf sie herein. Robert hatte sie mit einer unglaublichen Intensität befriedigt. In diesen paar Tagen hatte sie im Lustrausch alles getan, was er von ihr verlangt hatte: Partnertausch, erste lesbische Erfahrungen mit ihrer Freundin Marion und Gruppensex mit Roberts Geschäftsfreunden. Sie hatte es genossen. Die Erinnerung allein ließ ihr Herz schneller schlagen. Als sie die Augen schloss, konnte sie fast den metallischen Geruch nach Sex wahrnehmen und die Hände auf ihrer Haut. Sie merkte, wie sie feucht wurde.
     
    „Rebecca?“ Sie kam nur mit Mühe in die Gegenwart zurück.
     
    „Robert, ich habe dich vermisst. Mir geht´s nur gerade nicht so gut, weißt du?“
     
    „Bleib, wo du bist. Ich komme vorbei.“ Er legte auf, ohne ihre Antwort abzuwarten. Das Klicken des Hörers erstickte jeden halbherzigen Protest, den sie auf der Zunge gehabt hatte. Eine halbe Stunde später klingelte es an der Tür.
     
    Rebecca öffnete. Ein unfassbar gut aussehender Robert stürmte grußlos herein. Er packte sie am Nacken und küsste sie, während hinter ihm die Tür wieder ins Schloss fiel. Rebecca stöhnte auf, als er ihr die Zunge in den Mund steckte. Er drückte sie mit seinem Körper an die Wand.
     
    „Gott, wie sehr habe ich mich nach dir gesehnt!“, flüsterte er und öffnete die Knöpfe ihrer Bluse. Rebecca spürte, wie sich sein harter Schwanz an sie presste. „Ich will dich.“
     
    Seine Hände wanderten über ihre nackten Brüste und kneteten sie, während er ihren Hals küsste. Sie öffnete den Reißverschluss seiner Hose. Der pralle Riemen sprang sofort heraus und suchte sich einen Weg unter ihren Rock. Rebecca spreizte die Schenkel. Mit einem einzigen, heftigen Stoß drang er in sie ein. Ihr nackter Hintern drückte sich gegen die kalte Hauswand, als er sich ihre Beine über die Hüften legte und sie mit tiefen, festen Bewegungen fickte. Sie krallte ihre Nägel in seinen Nacken und hielt ihn fest umschlungen. Das Gefühl, wie sich sein Gerät in sie drängte, war das Köstlichste, was sie seit langem empfunden hatte. Laut schrie sie auf, als er sich bis zu den Eiern in sie trieb.
    „Hast du es dir in der Zwischenzeit besorgen lassen?“, flüsterte er. Rebecca nickte.
     
    Er packte sie an den Arschbacken und rammte sich

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