Auf allen Vieren (Rebecca's sexuelle Abenteuer) (German Edition)

glänzendes Loch wurde umrahmt von zart rosa Lippen, die vor Erregung zu pochen schienen. Rebecca zog zuerst aufreizend langsam ihr eigenes Kleid aus. Dann ließ sich auf alle Viere nieder und presste ihren Mund auf Sarahs Möse. Sie saugte und küsste ihre geschwollenen Schamlippen. Sarah stöhnte auf. Dann schob sie die Hand nach oben und steckte zwei Finger in ihr geiles Loch. Die Zunge ließ sie schnell über ihre Klitoris kreisen.
     
    „Ja! Ja! Das ist gut!“, keuchte Sarah und knetete sich selbst die Brüste, während sie ihre Hüften bewegte.
     
    Rebecca spürte, wie sich jemand an ihren Hintern presste. Zwei Hände zogen ihre Schamlippen auseinander. Sie beugte sich noch weiter nach vorne und machte die Beine breit. Rebecca ließ jedoch keine Sekunde von Sarah ab. Sie leckte ihr die Muschel, so dass die Bankiersfrau vor Vergnügen schrie.
     
    „Robert, sie hat eine herrliche Fotze!“, hörte sie den Banker anerkennend sagen.
     
    Ein Klaps auf ihrem nackten Arsch folgte. Jemand steckte ihr einen Finger in die Möse.
     
    „Und sieh, wie nass sie ist!“
     
    Ein anderes paar Hände streichelten ihre prallen Backen und die Oberschenkel. Rebecca stöhnte auf, als sie Roberts Stimme hörte.
     
    „Nimm sie ruhig.“, sagte er. „Sie ist schon ganz gierig auf einen Schwanz.“
     
    Rebecca spürte, wie sich Hardy hinter sie kniete und seinen Penis zwischen ihre Schamlippen steckte. Sie schloss die Augen. Einen Moment hielt sie inne, als er sein hartes, langes Gerät in sie einführte. Er war sanft. Rebecca stöhnte auf und kam ein Stück nach oben. Doch der Banker drückte ihren Oberkörper wieder nach vorne, während er begann sie zu stoßen.
     
    „Leck meine Frau weiter!“, befahl er und packte sie an den Oberschenkeln.
     
    Dann drang er erneut in sie ein. Robert kam in ihr Gesichtsfeld und drückte Rebeccas Kopf auf Sarahs Muschi zurück. Sie schlürfte und lutschte nun weiter an der Fotze, während sie von Hardy gefickt wurde. Robert kniete sich über Sarahs Kopf und wichste seinen Schwanz. Die Bankiersfrau begann die Innenseiten seiner Schenkel zur streicheln. Dann nahm sie seinen Hoden in den Mund und begann daran zu lutschen. Robert ergriff mit der freien Hand eine ihrer Brüste. Er fuhr sich schnell und hart an seinem Riemen auf und ab, während die Blondine an seinen Eiern leckte. Rebecca wurde heiß. Sie spürte, wie ihr der eigene Saft an Schenkel hinab lief.
     
    Plötzlich wand sich Sarah unter ihr hervor. Sie kam ebenfalls auf alle Viere und positionierte sich seitenverkehrt neben Rebecca, so dass sie auf Augenhöhe zusehen konnte, wie der Riemen ihres Mannes in Rebeccas nasser Fotze fuhrwerkte.
     
    Rebecca ihrerseits konnte nun beobachten, wie Robert seinen Schwanz in Sarah gut geölter Möse versenkte. Sie keuchte. Hardy begann sie jetzt tiefer und schneller zu stoßen. Er schlug ihr mit der flachen Hand auf den Arsch. Sarah feuerte ihn an, während sie selbst von Robert gefickt wurde.
     
    „Besorg es ihr!“, rief Sarah. „Ramm ihn ihr rein. Ja! Oh Ja!“
     
    Robert grub die Hände in Sarahs Arschbacken und zog sie im Takt auf seinen Schwanz.
     
    Rebecca sank nach vorne und ergab sich den harten Stößen des Bankiers. Plötzlich fühlte sie, wie er ihr einen Finger ins hintere Loch steckte. Sie ging noch ein Stück weiter nach vorne und machte sich so weit wie möglich.
     
    „Los, Liebling! Fick sie in den Arsch!“, brüllte Sarah und spreizte ihre eigenen, prallen Backen mit der Hand auseinander.
     
    Der Banker zog seinen Riemen aus Rebeccas nasser Fotze und steckte ihn zwischen ihre Hinterbacken. Rebecca keuchte - Sie war einfach zu eng für ihn. Doch er schob seinen harten Schwanz gegen ihre Hinterpforte, bis der Muskel nachgab und sich um seinen Schaft schloss.
     
    „Komm!“, rief Rebecca „Ich will ihn ganz! Steck in mir ganz rein!“
     
    Der Bankier schob sich immer weiter in Rebeccas Arsch, bis er bis zu den Eiern in ihr steckte. Er verharrte einen Moment. Dann zog er sich wieder zurück, um erneut zuzustoßen. Rebecca war von Sinnen. Sie schrie und keuchte vor Leidenschaft. Sie bettelte, er solle schneller machen – Doch der Bankier ließ sie zappeln und fickte sie mit unendlich langsamen Stößen.
     
    Inzwischen hatte auch Robert seinen Schwanz in Sarahs hinteres Loch gesteckt und besorgte es ihr hart, wie es seine Art war. Anders als Hardy fickte er sie brutal und schlug ihr auf die Arschbacken, dass es nur so klatschte. Sarah schrie laut auf, wenn er sich