Auf allen Vieren (Rebecca's sexuelle Abenteuer) (German Edition)
vornüber, so dass Robert einen guten Blick auf ihr pralles Dekolleté bekam.
„Jetzt sitzen wir wieder in einem langweiligen Restaurant mit exzellenter Küche und langweilen uns zu Tode. Nicht wahr, Hardy?“
Der Banker zuckte mit den Schultern und prostete Rebecca neben sich zu. Er legte seine Hand auf ihren nackten Oberarm. Sie war sanft.
„Sei doch nicht so ungeduldig, Liebling.“, antwortete er seiner Frau.
Dann beugte er sich zu Rebecca hinüber und gab ihr einen Kuss auf die Schulter. Seine Lippen waren heiß. Rebecca spürte einen Hauch Feuchtigkeit, als seine Zungenspitze über ihre Haut strich. Sarah lachte, als sie sah, wie Rebecca sofort eine Gänsehaut bekam. Der Banker hob wieder den Kopf, ließ seine Hand jedoch an ihrer Seite hinab wandern. Er sah Rebecca in die Augen.
„In dieser wundervollen Gesellschaft kann einem gar nicht langweilig werden.“
Robert grinste und bot Sarah ein Stück Krebsfleisch an. Sie öffnete den Mund und nahm es von seiner Hand entgegen. Sie lutschte genüsslich an seinen zwei Fingern, als er sie wieder herauszog. Ihre rot geschminkten, feuchten Lippen umschlossen ihn und man konnte erahnen, dass ihre Zunge mit seinen Spitzen spielte. Ihre Hand rutschte auf Roberts Schenkel ein Stück höher.
„Du hast Recht.“, antwortete Sarah und kaute ihren Bissen mit Hingabe.
Sie legte Robert die Hand auf den Schritt und befühlte sanft die Wölbung unter dem Stoff seiner Hose.
„Ich schlage vor, wir nehmen unseren Nachtisch im Zimmer ein. Du hast doch sicher eins reserviert, nicht wahr?“
Sie schaute Robert erwartungsvoll an. Dieser warf den Kopf zurück und lachte. Dann zog er sie an sich. Er küsste Sarahs Schläfe und knabberte an ihrem Ohrläppchen. Sarah schloss die Augen und stöhnte auf. Ein paar Köpfe drehten sich zu ihrem Tisch herum.
Der Banker ließ seine Hand unter Rebeccas Kleid wandern. Rebecca breitete die Schenkel ein Stück auseinander, damit er sie an den Innenseiten streicheln konnte. Seine Finger waren warm und geschäftig. Wieder küsste er sie auf die nackte Schulter. Seine Lippen wanderten an ihrem Hals entlang. Rebecca biss sich auf die Unterlippe.
„Die beste Suite des Hilton wartet auf uns.“, keuchte Robert und warf seine Kreditkarte auf den Tisch. „Wollen Wir?“
Ein paar Minuten später befanden sie sich im Privataufzug des Hilton, der direkt in die Präsidentensuite führte. Sarah hatte kichernd mit Rebecca im Arm die Kabine betreten, gefolgt von den beiden Männern.
Kaum hatte sich die automatische Tür geschlossen, drängte Sarah ihren Körper an Rebecca. Sie küsste sie mit ihren glänzenden Lippen und drängte ihre Zunge in Rebeccas Mund. Es war köstlich. Rebecca spürte, wie sich Hardy von hinten an sie drückte, während Robert Sarah in Beschlag nahm. Der Banker presste seine Erektion an Rebeccas Hintern und umfasste von hinten ihre Brüste. Sarah ließ die Hand unter ihr Kleid wandern. Sie streichelte sich selbst, während Robert ihren Rock hochzog und die prallen Arschbacken knetete, die sie ihm entgegenstreckte.
Die Männer schickten sich bereits an die Hosen zu öffnen, als der Fahrstuhl zum Stehen kam und sich in ein herrschaftliches Zimmer öffnete. Rebecca zog die Luft ein. Sie war überwältigt von dem kostbar eingerichteten Raum. Die mit weißem Stoff bezogenen Wände rückten die Designermöbel ins richtige Licht, ohne zu übertreiben. Sarah nahm Rebecca an der Hand und stürzte ins Schlafzimmer, wo zentral das riesige King-Size-Bett auf einem Podest stand. Darauf befanden sich ein Sektkühler mit Champagner und ein Korb voller Erdbeeren.
Sarah lachte auf und schenkte den prickelnden Alkohol in vier Kristallgläser.
„Auf eine aufregende Nacht!“, deklamierte Hardy und stieß mit den Anderen an.
Er ließ sich mit Robert auf eine breite Couch neben dem Bett sinken. Eine stumme Kommunikation fand zwischen den Ehepartnern statt. Sarah gab ihrem Mann noch einen tiefen Kuss, dann zog sie Rebecca mit sich aufs Bett. Sie begann, Rebecca zu küssen und zu streicheln. Dazwischen steckte sie ihrer Bettgenossin Erdbeeren in den Mund, die süß und duftend auf der Zunge zerschmolzen. Rebecca zog der Bankiersfrau ihr Kleid aus und legte sie auf den Rücken. Sarah spreizte sofort die Beine.
„Leck mich!“, flüsterte sie.
Ihre nackte, rasierte Fotze klaffte vor Rebeccas Augen auseinander wie ein reifer Pfirsich. Sie war nass. Ihr feucht
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