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Auf allen Vieren (Rebecca's sexuelle Abenteuer) (German Edition)

Auf allen Vieren (Rebecca's sexuelle Abenteuer) (German Edition)

Titel: Auf allen Vieren (Rebecca's sexuelle Abenteuer) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Rebecca la Voix
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brüllte und stürzte auf sie, als er seinen Saft in ihr Arschloch spritzte. Er blieb liegen, in ihr, auf ihr.
     
    Stille. Nur das Keuchen aus vier Kehlen erfüllte den Raum.
     
    „Sensationell!“, flüsterte Sarah plötzlich und sank in die Kissen zurück.
     
    „Das nächste Mal besucht ihr uns in den Hills.“
     
    Sie gab ihrem Mann einen Kuss auf die Wange und seufzte. Rebecca hatte das Gefühl, dass Robert heute mit einem erfolgreichen Geschäftsabschluss rechnen konnte.
     
     

Zwei Tage später hetzte Rebecca durch die Eingangstür der Villa. Sie war beladen mit Akten und verdammt spät dran. In einer halben Stunde war ein wichtiges Meeting mit einem Großkunden geplant. Rebecca hatte über eine Stunde im Stau gestanden und jetzt blieb kaum noch Zeit einen Kaffee zu kochen, geschweige denn die Tagesordnung vorzubereiten. Sie fluchte. Ein junger Mann in Jeans und T-Shirt drängte sich an ihr vorbei, als sie gerade den Aktenstapel durch die enge Türöffnung balancierte. Er war so Ende Zwanzig. Wahrscheinlich der neue Praktikant, dachte Rebecca und schüttelte den Kopf. Er versetzte ihr im Vorbeilaufen einen Stoß. Polternd fielen die Akten zu Boden. Einzelne Blätter segelten in einem heillosen Durcheinander hinab, während ein geplatzter Ordner seinen Inhalt über die Fliesen verteilte. Rebecca war so wütend, sie hätte laut schreien mögen.
     
    „He!“, rief sie und lief dem Mann hinterher.
     
    Sie stellte ihn im Gang zu den Büros.
     
    „Was fällt dir ein? Du könntest dich wenigstens entschuldigen!“
     
    Der junge Mann drehte sich zu ihr um und grinste frech.
     
    „Meine Zeit ist zu wertvoll, um mich mit drittklassigen Sekretärinnen zu befassen. Bedaure.“
     
    Er musterte sie von oben bis unten. Er hatte eine herablassende, widerliche Art. Seine Augenbrauen fuhren fragend in die Höhe.
     
    „War’s das? Oder darf ich jetzt gehen?“
     
    Rebecca kochte. Inzwischen war Marco aus dem am nächsten liegenden Büro getreten und lehnte im Türrahmen. Amüsiert beobachtete er die Szene.
     
    „Nein, du darfst nicht gehen.“, antwortete Rebecca aufgebracht.
    „Du kleines Frettchen wirst dich gefälligst bei mir entschuldigen! Und dann hilfst du mir, die Akten wieder aufzusammeln!“
     
    Marco senkte den Kopf und schmunzelte. Er machte keine Anstalten, einzugreifen. Es musste ein Fest für ihn sein. Der junge Mann erwiderte einen Moment ihren Blick, dann brach er in schallendes Gelächter aus.
     
    „Oh Mann, das ist der beste Witz, den ich seit Langem gehört habe.“
     
    Er drehte sich zum Gehen um, doch Rebecca hielt ihn am Arm zurück. Sie sah rot. Von einem dahergelaufenen Praktikanten musste sie sich nicht so behandeln lassen.
     
    „Du selbstverliebtes Arschloch glaubst wohl, dir gehört die Welt was? In Wirklichkeit hast du nur ein Riesen-Ego und einen winzigen Schwanz!“
     
    Das saß. Mit Genugtuung sah sie, wie sein Gesicht entgleiste. Mit diesem verwöhnten Gör hatte wohl noch niemand Klartext gesprochen. Der junge Mann wurde rot vor Zorn. Seine Lippen bebten vor Hass, als er die nächsten Worte sprach.
     
    „Ich schwöre dir, das wirst du bereuen!“
     
    Dann drehte er sich ruckartig um und ging.
     
    „Na klar!“, rief Rebecca noch hinterher. „Ich zittere vor Angst!“
     
    Sie drehte sich zu Marco um, der immer noch unbewegt im Türrahmen stand und grinste.
     
    „Was ist denn so lustig?“, zischte sie.
     
    „Nichts.“, erwiderte Marco. „Ich amüsiere mich nur darüber, dass du die wahrscheinlich dümmste Schlampe im Universum bist.“
     
    Er kicherte.
     
    „Du hast nicht zufällig noch ein paar Kopien zu machen, oder? Ich würde dich unheimlich gern noch mal vögeln, bevor du achtkantig hier raus fliegst.“
     
    Rebecca drehte sich wortlos um und sammelte ihre Akten auf. Dann verschwand sie in der Küche. Sie hatte keine Lust mehr auf Marco und seine idiotischen Kommentare.
     

Als sie ein paar Minuten später mit Kaffee und den Akten ins Büro kam, empfing sie ein gut gelaunter Robert. Er küsste sie.
     
    „Das neue Kostüm steht dir fantastisch, Rebecca.“, sagte er.
     
    Rebecca grinste.
     
    „Mit wem soll ich heute schlafen?“
     
    Robert fuhr mit seinen Händen an ihrem Körper hinab, liebkoste sie, streichelte die Haut ihrer Schenkel.
     
    „Heute Morgen hat ein neuer Großkunde bei mir unterschrieben. Ich habe ihm einen besonderen Bonus geboten. Du verstehst?“
     
    Rebecca wurde sofort feucht.
     
    „Wer ist er?“, fragte

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