Auf allen Vieren (Rebecca's sexuelle Abenteuer) (German Edition)
brutal in sie. Rebecca spürte, wie langsam die Hitze des aufsteigenden Orgasmus in ihr nach oben kroch. Ihr Körper schrie nach Befriedigung. Sie stöhnte und pumpte mit den Hüften.
Robert hörte unvermittelt auf.
„Bitte…“, rief Rebecca und stemmte sich ihm entgegen. „Bitte, mach weiter!“
„Hat er es dir so besorgt wie ich?“, zischte er und packte ihre Arschbacken noch fester. „Hast du nach seinem Schwanz gebettelt wie du es jetzt tust?“
„Nein! Nein“, rief Rebecca. Sie krallte ihm ihre Nägel ins Fleisch. „Keiner kann dir das Wasser reichen. Bitte, komm!“
Robert lachte auf und schob seinen Schwanz wieder in ihre nasse Muschi. Rebecca schwitzte. Sie schrie und kratzte seinen Rücken auf, als er mit jedem Stoß voll sein Ziel fand.
„Robert!“, schrie sie. „Mach’s mir! Ja…Ja….Aah!“
„Du Schlampe!“, zischte er. „Du gehörst mir.“
Rebecca zuckte unter seinen Händen zusammen, als sie der Höhepunkt überrollte. Sie keuchte und klammerte ihre langen Beine um seinen Hintern. Kurz darauf stockte auch Robert und stieß noch krampfartig ein, zweimal zu. Dann vergrub er seinen Kopf zwischen ihren Brüsten und spritzte sein heißes Sperma in ihre Muschi.
„Schön, dich wieder zu sehen.“, sagte sie und küsste ihn, während sein Saft ihre Beine hinab lief. Ein Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus. „Willst du einen Kaffee?“
Rebecca lag auf der Couch, den Kopf in Roberts Schoß gebettet. Sie redete ununterbrochen, während er ihre Haare streichelte und zuhörte.
„Ich verstehe dich nicht.“, sagte er nach einer Weile. „Warum machst du dir so einen Stress?“
„Wie meinst du das?“ Rebecca wandte ihm ihr Gesicht zu. Robert strich ihr mit den Fingern sanft über die Schläfe.
„Rebecca.“, antwortete er. „Du bist die mit Abstand schönste Frau, die ich kenne. Frauen wie du müssen sich keine Gedanken um Geld machen.“
Er beugte sich zu ihr herunter.
„Kündige diese Bruchbude hier und ziehe zu mir in die Villa. Ich habe genug Platz. Ich werde dich mit Schmuck und schönen Kleidern überhäufen. Du brauchst dir keine Sorgen mehr zu machen.“
Rebecca schmunzelte.
„Niemand hat etwas zu verschenken, Robert. Ich bin gespannt, was du von mir als Gegenleistung erwartest.“
Robert ließ seine Hand unter Rebeccas Bluse wandern und liebkoste ihre Brust. Rebecca öffnete langsam den Reißverschluss seiner Hose. Sein Schwanz richtete sich unter ihren Finger auf und wurde wieder hart. Sie beugte sich hinab.
„Mach dir nichts vor, Rebecca. Du bist eine Hure.“, sagte er und stöhnte auf, als sie ihre Zungenspitze sanft um seine Eichel kreisen ließ, bevor sie ihre Lippen darum schloss. Ihre Hände liebkosten seine Hoden. Er legte seine Hand auf ihren Hinterkopf und drückte sie nach unten.
„Du bist dafür gemacht, Liebling. Ah.“
Er stieß mit der Penisspitze an ihren Gaumen. Rebecca schloss ihre Lippen noch fester um seinen Schaft und begann zu saugen. Ihr Kopf hob und senkte sich in seinem Schoß. Robert zog zischend die Luft ein, bevor er weiter sprach.
„Ich brauche eine neue Sekretärin. Du bekommst 20% über Tarif. Und nach Geschäftsschluss werde ich dir einige Privataufträge erteilen.“
Er schob ihr seinen Schwanz noch tiefer in den Schlund. Rebecca kam ihm entgegen, ließ ihre Lippen immer schneller auf und ab fahren, während sie mit der Zunge seine Eichel bearbeitete.
„Ich lasse dich von meinen Kunden, Partnern und Freunden ficken, Rebecca. Und wenn du nach Hause kommst, werde ich es dir selbst besorgen, bis du um Gnade bettelst.“
Robert keuchte und packte ihre langen Locken, zerrte daran. Sein Schwanz war bereits zum Bersten prall. Rebecca leckte ihm den fetten Riemen, als er ihren Kopf immer schneller auf seinen Schoß drückte und mit der freien Hand ihre Brust knetete. Plötzlich konnte er sich nicht mehr beherrschen. Er schrie auf und vergrub seinen Penis bis zu den Eiern in ihrem Mund. Sein Sperma schoss aus ihm heraus.
„Oh Gott. Du Miststück!“, rief er und presste sich an sie.
Rebecca schlürfte und schluckte die volle Ladung. Sie leckte sein Prachtstück blitzsauber. Als sie nach oben kam, lächelte sie und wischte sich mit dem Finger einen letzten Tropfen aus ihrem Mundwinkel. Robert drückte sie an sich.
„Du wirst gut bezahlt.“, flüsterte er. „Und ich werde dir jeden Wunsch von den Lippen ablesen. Was
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