Auf dem langen Heimweg: Roman (German Edition)

Danke, Jeannée. Ich weiß unsere Gespräche immer zu schätzen, aber dieses war besonders hilfreich.
    Die frühen Leser Geri Erickson, Gail Grenier Sweet, Alice L. Kent, Neve Maslakovic und Jon Olson haben mir wertvolles Feedback und wichtige Bestätigung gegeben und sie alle haben wirklich etwas gut bei mir. Danke, Leute! Alle zusammen habt ihr einen besseren Roman daraus gemacht. (Und Jon – den Unterschied zwischen der Motorhaube und dem Kofferraum eines Wagens kenne ich wirklich. Ich habe keine Ahnung, wie
dieser
Patzer passieren konnte. Jemand muss sich nachts eingeschlichen und das Wort ausgetauscht haben.)
    Charlotte Herscher hat jedes Wort des Manuskripts mehrfach gelesen, Verbesserungen vorgeschlagen, zahlreiche Fehler entdeckt und mir dadurch sichere Demütigung erspart. Sie redigiert mit Zauberhand und ich bin froh, dass dieser Roman in den Genuss ihrer Kompetenz und Sorgfalt gekommen ist. Alle etwaigen verbliebenen Fehler gehen jedoch ausschließlich auf mein Konto.
    An Jennifer Williams und Jessica R. Smith, zwei außerordentlich gute Lektorinnen – danke, dass Ihr Euer Können auf dieses Buch verwendet habt. Eure Hingabe an das geschriebene Wort ist nicht unbemerkt geblieben.
    Die Medienagentin Kathleen Carter Zrelak ist ein absolutes Wunder. Sie hat mich bei ABC Studios durch den Sicherheitscheck und vor eine Kamera gelotst, was ich immer noch nicht recht fassen kann. Mit niemandem würde ich lieber imRestaurant im Trump Tower zu Mittag essen, auch wenn wir an der Theke sitzen mussten, weil wir nicht reserviert hatten.
    Ich erhebe mein Glas auf Kimberly Einiger, die mich für witzig hält und die mir gestattet hat, ihren Namen für eine meiner Figuren zu verwenden. Kim-ber-ly. Drei Silben voller Großartigkeit.
    Mein Mann Greg, der mich immer unterstützt, war bei diesem Buch besonders hilfreich. Er hat den größten Teil der Fahrerei von Wisconsin nach Colorado und zurück übernommen – in nur vier Tagen –, damit ich ein paar wichtige Details recherchieren konnte. Meine Fahrkünste machen ihn ein wenig nervös, es war also wohl nicht nur reiner Altruismus, aber das vermindert nicht im Geringsten den Genuss, dreißig Stunden lang Beifahrerin sein zu dürfen. Danke, Greg!
    Ich liebe meine Kinder über alles und ich bin froh, dass sie mich immer auf dem Laufenden halten. Mein Dank an Jack, Maria und Charlie, einfach nur dafür, dass es sie gibt, und auch dafür, dass sie den Muttertag zum besten aller Feiertage machen.
    Buch-Blogger sind die unbesungenen Helden der Buchbranche. Ich bin in den Genuss vieler wohlüberlegter Kritiken gekommen und halte keine davon für selbstverständlich. Mein Dank gilt allen Buch-Bloggern überall, jetzt und für immer.
    Und schließlich, wenn Sie zu den Menschen gehören, die meine Bücher mögen, Gefallen an meinen Figuren finden und meine Geschichten genießen, gehört Ihnen mein Herz. Nur ihretwegen kann ich meinen Lebensunterhalt mit dem Schreiben verdienen. Ich sende Ihnen meinen unendlichen Dank und meine Liebe. Ich hoffe, Sie können es spüren.