Auf den Tisch gezaubert
großen Glasflasche behelfen)
• 1 Waage
• 1 Küchenuhr
• 1 Messbecher
• 1 Bratenthermometer
Kann man immer wieder brauchen
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• runde Ausstecher in verschiedenen Größen (andernfalls: Tassen gehen auch)
• Pinsel zum Bestreichen (Sie können aber auch einen Löffelrücken oder die Hände nehmen)
• Kugel- oder Parisienneausstecher (mit einem kleinen Löffel werden die Kugeln nicht so schön)
• Dariolformen (kleine Auflaufformen aus Metall für kalte Desserts wie Panna Cotta oder Parfaits – man kann auch solche aus Keramik oder kleine Gläser nehmen)
• Keksausstecher in Herz- und Sternform (andernfalls hilft nur großes Geschick mit dem kleinen Messer)
• Zitrusschäler (Schalen von Zitrusfrüchten können auch mit dem Sparschäler oder auf einer feinen Reibe geschnitten werden)
• 1 Muskatreibe
• 1 Mörser
• Teigkarte (auch sehr praktisch, um die Arbeitsfläche von Teigresten etc. zu reinigen)
• Teigschaber
• 1 Toaster
• 1 Nudelmaschine
Nützliche Grundzutaten
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Nützliche Grundzutaten
Im Vorratsschrank
• gutes Olivenöl
• neutrales Öl zum Braten und Backen
• Balsamessig
• mindestens eine weitere Sorte guter Essig
• Meersalz, grob und fein
• evtl. Fleur de Sel (oder Flor de sal), flockenartiges Salz, das in Handarbeit von der Wasseroberfläche an den Küsten Frankreichs, Spaniens und Portugals abgeschöpft wird und einen besonders milden, natürlichen Geschmack hat
• Mehl
• gute Pasta
• Polenta
• Reis (etwa Basmatireis für Beilagen, Risottoreis)
• Zucker
• Zartbitterschokolade
• Mandeln und/oder andere Nüsse
• Trockenhefe
• Backpulver
• Stärkemehl
Im Gemüse- und Obstkorb
• Zwiebeln
• Schalotten
• Knoblauch
• Kartoffeln
• Ingwer
• frisches Obst
Im Kühlschrank
• Butter
• Crème fraîche
• Joghurt
• Eier
• Parmesan
• Pesto (am besten auf Vorrat selbst gemacht)
• Oliven
• Kapern
• Dijonsenf
Im Gewürzschrank
• ganze Pfefferkörner in der Mühle (mindestens eine Sorte)
• Wacholder
• Piment
• Zimtstangen (oder gemahlener Zimt)
• Nelken (oder gemahlene Nelken)
• Korianderkörner
• Kreuzkümmel
• Safran
• Vanillestangen (luftdicht verpackt)
• Currymischung
• Provence-Kräutermischung
Lagern Sie vorzugsweise Gewürze im Ganzen, da die Gewürze dann nicht so schnell ihr Aroma verlieren wie die gemahlenen. Und sinnlicher ist es auch…
Auf dem Fensterbrett oder im Garten
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• Rosmarin
• Thymian
• Basilikum
• Schnittlauch
Wenn Sie keinen Platz für frische Kräuter im Topf haben oder diese bei Ihnen (wie bei mir) immer nach zwei Wochen eingehen, kaufen Sie die Kräuter bundweise frisch bei Bedarf oder lagern Sie tiefgekühlte Kräuter für den Notfall. Sie können z.B. frische Kräuter, die Sie nicht sofort brauchen, fein gehackt in Eiswürfelbehälter füllen, diese mit Wasser bedecken und so einfrieren. Beim Kochen entfalten sie wieder ihr Aroma!
In der Tiefkühltruhe
Die Tiefkühltruhe ist in den meisten Haushalten ein Ort des Vergessens. Wenn Sie einen Eispickel brauchen, um an den Inhalt Ihres Tiefkühlfaches zu kommen, sollten Sie die Fundstücke wahrscheinlich lieber entsorgen als essen. Fisch oder Fleisch aus dem Tiefkühlfach sind grundsätzlich Notlösungen (manchmal aber sehr nützliche!).
Wenn Sie frischen Fisch oder Fleisch oder auch Reste einfrieren, schreiben Sie am besten das Datum auf die Verpackung, dann behalten Sie den Überblick.
Gemüse verwende ich auch lieber frisch, aber eine Packung Spinat oder Erbsen aus dem Tiefkühler können oft ganz brauchbar sein.
Sehr praktisch sind selbst gekochte Fonds aus der Tiefkühltruhe – die Grundrezepte finden Sie in diesem Kapitel!
Auch Butter kann auf Reserve eingefroren werden, und wenn Sie Blätterteig, Strudelteig und Eiscreme eingefroren haben, werden Sie selten um eine Nachspeise verlegen sein.
In der Hausbar
• Noilly Prat (Vermouth)
• Portwein
• Orangenlikör
• trockenen Weißwein
• Rotwein
Fonds
Wenn man einmal damit anfängt, eigene Fonds zu verwenden, kommt man nicht mehr davon los. Als alternative Notlösung können Sie natürlich Suppenwürfel oder Granulat verwenden, aber ein Naturfond ist schnell zubereitet und schmeckt einfach
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