Auf Pilgerfahrt nach Santiago de Compostela

Karolingern, Darmstadt 1972
    Rau, Reinhold: Quellen zur
karolingischen Reichsgeschichte, Darmstadt 1955
     
     
    Kunstgeschichte:
    Broby-Johansen, Rudolf: Kunst-
und Stilfibel, München 1983
    Kolb, Karl: Tympanon in der
Romanik, Würzburg 1981
    Ornamenta Ecclesiae.
3 Bde. (Katalog), Köln 1985
    Stephany, Erich: Der
Karlsschrein, Mönchengladbach 1965
     
     
    Literatur/Dichtung:
    Dante Alighieri: Die Göttliche
Komödie, Übersetzung Gildemeister, Köln
    Guardini, Romano: Das Ende der
Neuzeit, Basel 1950
    Hemingway, Ernest: Fiesta,
Hamburg 1986
    Malangré, Heinz: Vom Sinai zum
Areopag, Kevelaer 1985
    Rilke, Rainer Maria: Werke,
Frankfurt a. M. 1980
    Schneider, Reinhold: Las Casas
vor Karl V., Wiesbaden 1953
     
     
    Nachschlagewerke:
    Böckle, Franz u. a. (Hrsg.):
Christlicher Glaube in moderner Gesellschaft, Freiburg-Basel-Wien 1981 ff.
    Haag, Herbert (Hrsg.):
Bibel-Lexikon, Einsiedeln-Zürich-Köln 1968
    Jedin, Hubert u. a. (Hrsg.):
Handbuch der Kirchengeschichte, Freiburg-Basel-Wien 1985
    Höfer, Josef/Rahner, Karl
(Hrsg.): Lexikon für Theologie und Kirche, Freiburg 1960
    Meyers Enzyklopädisches
Lexikon, Mannheim-Wien-Zürich 1973
    Propyläen Weltgeschichte,
Frankfurt a. M.-Berlin-Wien 1976

Heinz
Malangré
    Vom Sinai zum
Areopag
    Paulinische Impressionen einer
Reise durch Israel und Griechenland
    134 Seiten. 16 Bildseiten.
Paperback. ISBN 3-7666-9287-9
     
    „Der Autor beschreibt im
vorliegenden Buch Impressionen einer Reise nach Israel und Griechenland. Der
Leser merkt jedoch bald, daß ihm mehr geboten wird als eine bloße
Reisebeschreibung. Malangré möchte sein Buch verstanden wissen als ,Reaktion
eines Laien auf Begegnungen in der jüdischen, paulinischen und christlichen
Welt’.
    ,Sinai’ und ,Areopag’ werden
als geistige Zentren zweier grundverschiedener Kulturen, der jüdischen und der
hellenistischen, verständlich. Der Leser kann sich in die Situation des Judenchristen
Paulus hineinversetzen, als dieser seine Missionsreisen antrat, um das
Evangelium einem vom platonisch-aristotelischen Weltbild geprägten Kulturkreis
zu vermitteln.
    Ergänzend und bereichernd
wirken 16 Bildseiten (u. a. die Bronzetafel am Areopag mit der Rede des
Apostels Paulus an die ,Männer von Athen’) sowie ein weiterführendes
Literaturverzeichnis. Wer auf den Spuren des Paulus wandeln will, besitzt mit
diesem Buch einen interessanten Reisebegleiter.“ A. M. Stowasser,
„Klerusblatt“
     
    „Das Buch ist ein Beleg dafür,
mit welchem geistigen Gewinn ein theologisch belesener und interessierter
Christ unserer Zeit Israel besuchen und den Spuren des Apostels Paulus folgen
kann. Zur Vorabinformation für Reisende mit ähnlichen Zielen bestens geeignet.“ „Das neue Buch“
     
    Verlag Butzon
& Bercker Kevelaer
     

Heinz Malangré
    Von Rom nach
Assisi
    Franziskanische Impressionen
     
    140 Seiten. 16 Bildseiten.
Paperback. ISBN 3-7666-93 79-4
     
    „Schon der Titel reizt. Er läßt
fragen: Warum? Ist nicht Rom ein endgültiges Ziel? Rom, die Mitte, das Herz, wo
Petrus und Paulus begraben sind, wo der Nachfolger Petri Wohnung genommen hat,
um von der Ewigen, der Heiligen Stadt aus die Kirche zu lenken. Kann nach Rom
noch etwas kommen? Kann man nach Assisi fahren, wenn man in Rom schon war? Man
kann. Und es kann zu einem ganz großen Erlebnis werden.
    Heinz Malangré beschreibt eine
Romreise, die nicht etwa in der Ewigen Stadt endet, sondern in der Stille eines
dörflichen Städtchens, in Assisi. Er gewinnt die Erkenntnis, daß zwischen Rom
und Assisi ein geistiger Prozeß stattgefunden hat, dem das Christentum
vielleicht seinen Fortbestand verdankt — ein Prozeß, der immer noch nachwirkt
und in dessen Mittelpunkt heute die Frage nach der Rückkehr zur ,Kirche der
Armut’ steht, ein Prozeß, der auch bei Franziskus nicht gegen die Kirche,
sondern in der Kirche stattfindet.
    Ein flott geschriebenes
Reisebuch — und wegen seiner theologischen Aspekte nicht nur das. Dies macht es
so wertvoll: Vom Glauben getragen und sehr ernst gemeint, dabei unterhaltsam erzählt
und deshalb eine gute Lektüre.
    Ein wirklich neues Buch für
Rom- und Assisipilger, aber auch für alle ein Gewinn, die Rom und Assisi nicht
kennen. Aus der Reise des Autors wurde ein Buch. Für den Leser wird das Buch
zur Reise.“
    P. Dahmen, „Kirchenzeitung für
das Bistum Aachen“
     
    Verlag Butzon
& Bercker Kevelaer

2 Tympanon:
Bogenfeld über dem Türsturz ; in der mittelalterlichen Kunst häufig
mit plastischen Darstellungen geschmückt.

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