Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen

Aura-Therapie - Heilen mit dem Schwingungsfeld des Menschen

Titel: Aura-Therapie - Heilen mit dem Schwingungsfeld des Menschen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: PeP eBooks
Vom Netzwerk:
vorgeht und was sie gerade denken. Manchmal ist es angenehmer, nicht zu viel zu wissen. Ich bin auch nur ein Mensch und auch ich brauche Zeit, in der ich einfach ganz normal mit anderen Menschen zusammen sein, abschalten und mich erholen kann. Wenn ich heile, schalte ich die Aura-Sichtigkeit ein, sonst bleibt sie meistens aus.
Was sind Komplementärfarben?
    Manche Menschen glauben zwar, die Aura zu sehen, aber in Wirklichkeit sehen sie nur Komplementärfarben. Was aber sind Komplementärfarben? Komplementärfarben nennt man Farben, die einander als Lichtstrahlen (Energie) zu Weiß ergänzen oder als Körperfarben (Materie) zu schwarz. Mischt man zum Beispiel reines Magentalicht mit reinem Grünlicht, so ergibt sich weißes Licht; mischt man reine Magentafarbpaste mit reiner Grünfarbpaste, so erhält man Schwarz. Der Grund dafür liegt nicht in den Farben selbst, sondern in unseren Augen, die Kontraste verstärken.
    Wenn wir zum Beispiel einen roten Kreis etwa dreißig Sekunden lang anstarren und dann auf eine leere weiße Fläche schauen, erscheint auf dieser ein türkisfarbener Phantomkreis. Umgekehrt geht es natürlich auch: Schauen wir einen türkisfarbenen Kreis dreißig Sekunden lang an, ohne die Augen zu bewegen, sehen wir anschließend auf einer weißen Fläche einen roten Phantomkreis. Die meisten Menschen glauben irrtümlicherweise, dass Grün die Komplementärfarbe von Rot ist, aber das liegt nur daran, dass das Rot, das wir sehen und das bei Betrachtung einen grünen Phantomkreis erzeugt, meistens kein reines Rot ist.
    Wenn sich jemand mit einem gelben Pullover vor eine weiße Wand setzt, sehen manche Menschen eine wunderschöne violette »Aura«. Und dann sagen sie: »Oh, wie ist das schön. Eine violette Aura. Das muss ja ein hoch spiritueller Mensch sein.«
    In Wirklichkeit haben sie einfach nur die Komplementärfarbe des gelben Pullovers gesehen. Wenn sich jemand in einer orangefarbenen Robe vor eine weiße Wand stellt, dann meinen diese Leute, eine zyanblaue »Aura« zu sehen, und sind dementsprechend beeindruckt.
     

     
     
    Schneide dir aus buntem Papier verschiedene Kreise mit den Primärfarben aus (Gelb, Rot, Blau) und hefte einen Kreis zur gleichen Zeit an eine leere weiße Wand oder leg ihn auf eine glatte weiße Tischoberfläche. Dann zeichne rechts danebenm mit Bleistift ein kleines schwarzes Kreuz auf. Schau dreißig Sekunden lang auf den jeweiligen Farbkreis, ohne die Augen zu bewegen. Schau dann rechts daneben auf das Kreuz und entspanne die Augen, wie du es vielleicht von den dreidimensionalen Bildern des Magic Eye kennst. Plötzlich wirst du einen Phantomkreis in der Komplementärfarbe auf der weißen Wand sehen. Bei Gelb ist das Violett, bei Rot Türkis, bei Blau Gelborange, auch Dotter genannt.
    Nun kannst du, wenn du willst, dieselbe Übung mit Kreisen aus zusammengesetzten Farben machen. Schneide je einen Farbkreis mit Grün, Orange und Lila aus. Wiederhole die Übung. Was siehst du? Der grüne Farbkreis sollte einen Phantomkreis aus Magenta zeigen, der orangefarbene einen aus Zyan und der lilafarbene einen gelbgrünen.
     
Aura-Fotos
    Damit die Menschen in meinen Seminaren auch einmal ihre eigene Aura sehen können, habe ich meistens eine Aura-Kamera dabei, die Bilder von der Aura macht. Ich benutze sie auch oft bei Patienten, damit sie ihre eigene Aura vor und nach der Behandlung sehen können. Die Unterschiede sind oft verblüffend. Die Menschen vertrauen ja vielfach nicht dem, was sie fühlen, sondern wollen etwas »mit eigenenAugen sehen«. Erst wenn sie es sehen oder anfassen können, dann sind sie bereit, auch daran zu glauben.
    Natürlich ist dieses Gerät nicht so präzise wie meine Gabe der Aura-Sichtigkeit und kann feine Abstufungen nicht so zeigen, wie ich sie sehe. Es ist eben nur eine Maschine, die drei miteinander vernetzte Computer enthält und die aufgrund eines Programms bestimmte Daten interpretiert. Man legt seine Hände auf zwei Platten mit Elektroden, die das elektromagnetische Feld des Menschen messen und die Daten auf einen Computer übertragen, der mit einer Polaroid-Kamera verbunden ist. Funktionieren kann das Ganze, weil sich in den Händen (wie auch in den Füßen und Ohren) der ganze Mensch widerspiegelt. Da die Aura-Kamera das elektromagnetische Feld eines Menschen sichtbar macht, ist sie doch ein nützliches Instrument, weil die Menschen immer irgendwelche Beweise haben wollen.
    Einmal war ich auf einer dieser Esoterikmessen in Polen und hatte eine

Weitere Kostenlose Bücher