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Aura-Therapie - Heilen mit dem Schwingungsfeld des Menschen

Titel: Aura-Therapie - Heilen mit dem Schwingungsfeld des Menschen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: PeP eBooks
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teil. Sie hätte eigentlich an drei Sitzungen teilnehmen sollen, weil ich immer in drei Sitzungen mit der Dreiheit Körper, Geist und Seele arbeite, aber sie bekam nach der zweiten Sitzung so große Angst, dass sie abreiste.
    Was war geschehen? Sie hatte sehr starke Blutungen bekommen und war erschrocken, ja geradezu in Panik geraten. Ich riet ihr, schnellstens zum Arzt zu gehen, um das abklären zu lassen. Nach ein paar Tagen rief sie mich an, um mir Folgendes zu erzählen. Zum einen hatte sie keine Angst mehr, weil sie, wie sie sagte, spürte, »wie der ganze alte Schmutz aus mir herausfließt«. Der Körper hatte schon in Basel angefangen, sich zu reinigen, und nun hatte sozusagen der große Frühjahrsputz begonnen. Zum anderen fühlte sie sich besser, als sie sich seit Jahren gefühlt hatte. »Mir geht es fantastisch«, sagte sie lachend.
    Dann fragte ich sie, ob sie beim Arzt gewesen wäre. Sie bejahte dies und erzählte, dass ihr der Arzt zu einer massiven Hormonbehandlung geraten hätte. Sie wollte meinen Rat, ob sie diese »Hormonbomben« wirklich nehmen sollte. Ich riet ihr, noch etwas abzuwarten, weil ich überzeugt war, dass die Blutung von selbst nachlassen würde, wenn der Reinigungsprozess abgeschlossen wäre. Und tatsächlich ließ die Blutung kurz darauf nach und hörte schließlich auf.
    Daraufhin erhielt ich einen Brief von ihr, in dem es heißt: »Die Blutungen stehen still. Es geht mir besser als je zuvor. Darüber bin ich sehr glücklich und dir unendlich dankbar. Ich folge deinem Rat und nehme keine Hormone. Die Ärztin ist ganz begeistert. Liebe Nina, ich danke Gott jeden Tag, dass es dich gibt und dass ich dich gefunden habe.«
    Wenn ich Briefe wie diesen lese, bekomme ich immer noch ganz starkes Herzklopfen. Ein solcher Brief ist Nahrung für meine Seele. Dann danke ich Gott dafür, dass ich sein Werkzeug sein darf und dass er mir diese Kräfte zum Wohle der Menschen gegeben hat. Wenn ich einen so schönen Brief bekomme oder auch nur eine SMS, dann habe ich Lust weiter zu machen.
    Man muss dem Körper Zeit geben, wieder ins Gleichgewicht zu kommen. Die Hormonbehandlung hätte ihn ebenso sehr aus dem Gleichgewicht gebracht, wie es die Morphiumbehandlung vorher bereits getan hatte.
    Es ist ein Teufelskreis: Je mehr Medikamente man nimmt, desto weniger kann sich der Körper selbst regulieren und heilen. Je mehr chemische Substanzen wir zu uns nehmen, desto schwieriger wird es für den Körper, sein natürliches Gleichgewicht wieder zu erlangen und zu erhalten.
Zauberkräfte
    Ich will hier noch eine wunderbare Geschichte erzählen, die mich tief berührt hat. Ein kleiner sechsjähriger Junge kam zu mir und sprach mich mit ernster Miene an. »Frau Dul, darf ich Sie einen Moment stören?« Ich sagte: »Natürlich, aber du störst mich nicht.« Er stotterte etwas herum, aber dann fand er die richtigen Worte: »Ich habe ein besonderes Anliegen, über das ich mit Ihnen persönlich reden muss. Es ist sehr unangenehmfür mich, darüber zu sprechen. Ich habe ein bestimmtes Problem.«
    Ich war von dem kleinen Knirps und von seiner ungewöhnlichen Wortwahl ganz fasziniert und hörte ihm aufmerksam zu. »Also, Frau Dul, es ist so: Ich schlafe sehr fest und fühle nicht immer, wann ich aufstehen muss. Und am Morgen ist es meistens zu spät, und das Bett ist schon nass.«
    Nun wusste ich also, worum es ging. Er fuhr fort: »Ich habe gedacht, vielleicht kann mir ja Frau Dul mit ihren Zauberkräften helfen. Ich glaube sehr an diese Zauberkräfte, können Sie mir bitte helfen?«
    Natürlich habe ich ihn behandelt, und tatsächlich hörte das Bettnässen auf. Später traf ich ihn wieder, und er erzählte mir: »Zuerst hat es völlig aufgehört, aber jetzt ist das Bett ab und zu wieder pitschipatschinass. Aber ich glaube ganz fest, dass sich die Krankheit nur noch einmal zeigen will. Sie hat schon keine Kraft mehr.«
    Und dann gab er mir ein Bild, das er gemalt hatte: einen Engel mit silbernen Flügeln. Dazu sagte er: »Ich glaube sehr an Ihre Zauberkräfte und bitte Sie, mich nicht zu vergessen. Vielleicht können Sie mir ja ab und zu, wenn Sie dieses Bild sehen, einen kleinen Gedanken schicken. Ich wäre Ihnen sehr dankbar.«
    Das Bild dieses außergewöhnlichen kleinen Jungen hängt jetzt bei mir in Polen in der Küche an der Wand, und jedes Mal, wenn ich es ansehen, denke ich an ihn.
    Bei einer späteren Gelegenheit hat mir derselbe – sechsjährige! – Junge alles Mögliche über das Christentum, das

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