Aura-Therapie - Heilen mit dem Schwingungsfeld des Menschen
folgende Geschichte illustrieren, die ich hier in den eigenen Worten der Patientin wiedergeben möchte.
»Die Mitralklappe, die den linken Vorhof von der linken Herzkammer trennt, war seit meinem fünfzehnten Lebensjahr defekt, also über sechsundzwanzig Jahre, und sollte nun rekonstruiert werden, weil sich mein Zustand allmählich immer mehr verschlechtert hatte. Zudem war der linke Vorhof erheblich vergrößert.
Ich war kaum noch leistungsfähig und konnte nicht einmal mehr lesen. 2002 hatte sich das Herz nach einer Virusinfektion und einer Blutvergiftung wieder entzündet, und es ging mir sehr schlecht. Schon nach meiner ersten Sitzung bei Nina fühlte ich mich besser und hatte das Gefühl, es würde wieder aufwärts gehen.
In den letzten Tagen vor der Operation war ich sehr ruhig und zuversichtlich – besonders am Vortag –, da ich mir absolut sicher war, dass die Operation gut verlaufen würde. Nina hatte mir versprochen, dass sie geistig die ganze Zeit über bei mir sein würde. Und tatsächlich habe ich ihre Energie ständig gespürt.
Auch in der Nacht vorher war ich sehr gelassen und konnte am nächsten Tag ohne jegliche Angst in den Operationssaal geschoben werden. Die Schwester hatte mir am Abend das übliche Beruhigungsmittel geben wollen, aber ich wollte keineshaben, was sie überhaupt nicht verstehen konnte. Schließlich einigten wir uns auf eine minimale Dosis. Die Ärzte waren erstaunt, denn sie hatten noch nie eine Patientin gehabt, die auf dem Weg in den Operationssaal bei vollem Bewusstsein war und sie anlächelte.
Die Operation verlief komplikationslos, und ich bin mit einem Gefühl völliger Harmonie aus der Narkose erwacht. Ich war von einem schier grenzenlosen Optimismus beseelt, hatte aber geglaubt, dass es mir nach der Operation schlechter ginge, als dies tatsächlich der Fall war. Diejenigen, die etwa zur selben Zeit operiert wurden, brauchten länger, um sich einigermaßen zu regenerieren, obwohl sie vorher grundsätzlich in wesentlich besserem Zustand gewesen waren als ich.
Auch hatte ich eine bessere und schnellere Wundheilung. Ich schreibe dies auch der von Nina energetisierten Watte zu, die ich noch im Krankenhaus auf die Wunde legte.
Einen Monat nach der Operation wurde das Herz untersucht und festgestellt, dass der seit etwa fünf Jahren vergrößerte linke Vorhof schon wieder eine normale Größe angenommen hatte.
Eine Frau, die am selben Tag operiert wurde wie ich, sagte mir letzte Woche, dass bei ihr erst jetzt Anzeichen dafür zu sehen sind, dass der Vorhof anfängt, sich zurückzubilden. Bei der Untersuchung im Oktober hatte es noch geheißen, es sei sehr fraglich, ob dies bei mir überhaupt möglich sein würde.
Ich gehe also davon aus, dass sich mein Herz durch Ninas Hilfe extrem schnell regenerieren konnte! Ich habe auch von den Leuten der Magenta-Gruppe am Tage der Operation Magenta geschickt bekommen und fühlte mich in Liebe eingehüllt.«
Soweit dieser wirklich erstaunliche Bericht. Wenn man die junge Frau heute sieht, kann man nicht glauben, dass sie so nahe an der Schwelle des Todes gestanden hat.
Wie oft ist es mir passiert, dass ich in ein Krankenhaus gekommen bin und dort zusammengekrümmte Menschen umherhumpeln sah. Sie haben nach dem Eingriff so starke Schmerzen, dass es sie zusammenkrümmt. Ich arbeite fünfzehn Minuten mit diesen Patienten, und hinterher richten sie sich auf und gehen wieder ganz normal.
Die Ärzte sagen dann: »Das gibt’s doch nicht. Die Frau Dul macht da irgendeinen Hokuspokus über dem Bauch, und schon richten sich die Patienten auf. Sie fuchtelt da herum, und den Leuten geht es besser. Höchst erstaunlich! Das muss Suggestion oder Hypnose sein.« Nein, es ist keine Suggestion, es ist auch keine Hypnose, ich heile einfach das Loch in der Aura und fülle es mit heilender Energie auf. Und es wirkt, das ist doch schließlich die Hauptsache, oder?
Wird ein Organ entfernt, sagen wir zum Beispiel die Gebärmutter, dann sieht man in der Aura ein Loch. Erst mit der Zeit »gewöhnt« sich der Körper daran, dass ihm etwas fehlt, und das Loch in der Aura verschwindet. Bei jungen Menschen geht das schneller, bei älteren dauert es länger. Wenn sich ein Heiler einschaltet, wird dieser Prozess erheblich beschleunigt. Wird aber ein Organ entfernt, das mit der Hormonproduktion zu tun hat, wie zum Beispiel die Eierstöcke oder die Schilddrüse, so bleibt das Loch in der Aura.
In Polen kam ein junger Mann zu mir, der von seiner Ärztin
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