Aura-Therapie - Heilen mit dem Schwingungsfeld des Menschen
G. erfahren hat, dass sein Tumor vollständig verschwunden ist. Ich halte das für ein Wunder, und ich weiß, dass wir es dir zu verdanken haben, dass es ihm recht gut geht. Er hat zwar noch Muskelschmerzen in Armen und Beinen, der Speichel ist sehr zäh, und am Hals hat er von der starken Bestrahlung eine Lymphschwellung. Aber das sind keine großen Probleme. Ich hatte den Eindruck, dass auch die Professoren erstaunt waren, dass G. diese »sehr aggressive Therapie, die bis an die Grenzen seiner Belastbarkeit ging« (so sagten die Ärzte), doch relativ gut vertragen hat. Sie sagten außerdem, er hätte noch einmal ganz, ganz großes Glück gehabt. Aber er hatte ja auch deine Unterstützung.
Ich danke nochmals von ganzem Herzen für deine Hilfe und umarme dich ganz herzlich. Bis bald. E.
Unser jüngster Sohn wurde 1998 mit der Diagnose Trisomie 21 (Down-Syndrom) geboren. Die ersten drei Monate entwickelte er sich recht gut. Dann wechselten sich Atemwegsinfektionen, schwere Bronchialkatarrhe und Lungenentzündungen ab. Ich musste sehr viel Zeit mit ihm in der Kinderklinik verbringen – oft auf der Intensivstation. Er benötigte regelmäßig Sauerstoffzufuhr, ebenso starke Medikamente wie Antibiotika und Cortison. Was er an Gewicht zunahm, hatte er bald wieder abgenommen. Er zeigte kaum Lebenswillen, hatte schlaffe Muskeln und konnte durch die ständigen Atemwegsinfektionen schlecht atmen. Die Ärzte diagnostizierten Abwehrschwäche aufgrund der Behinderung.
Als J. etwa acht Monate alt war, hielt Frau Dul in unseren Praxisräumen ihre Heilsitzungen ab. Gleich am ersten Tag besuchte ich sie mit unserem Sohn. Das Erste, was sie zu ihm sagte, war: »Tante Nina ist gekommen, um dir zu helfen.«
Täglich behandelte sie ihn für ein paar Minuten, danach schlief er regelmäßig sehr lange. Als ihre Arbeitszeit in unserer Praxis beendet war, unterstützte sie ihn durch Fernheilung mittels eines Fotos. Sein Zustand verbesserte sich. Wir mussten seit dieser Zeit nicht mehr ins Krankenhaus.
Frau Dul riet uns noch zu einer zusätzlichen schulmedizinischen Therapie, bei der sie ihn geistig unterstützte.
Von da an zeigte unser Sohn Lebenswillen, seine Muskeln wurden kräftiger, er nahm an Gewicht zu und lernte mit zwei Jahren laufen. Wir haben nie mehr Antibiotika für ihn gebraucht, auch war er seit dieser Zeit nie mehr ernstlich krank. Heute ist er ein lebensfroher kleiner Junge.
D. O.
Auf einer England-Tournee vor vier Jahren habe ich mir das Epstein-Barr-Virus zugezogen und litt seither unter chronischem »Drüsenfieber«. Es wird ja oft in den Medien berichtet, dass Leistungssportler wegen dieser Krankheit ihren Beruf aufgeben müssen. Mein Beruf – ich bin Künstlerin – ist aufgrund des ständigen Reisens, der anstrengenden Auftritte und des regelmäßigen Trainings fraglos auch eine Art »Leistungssport«.
Ich war nach der jahrelangen Belastung mit dem Infekt so weit, dass ich das Konzertieren aufgeben musste. Meine Ärzte versuchten wirklich, mir zu helfen, aber es ist ja bekannt, dass es außer der Stärkung des eigenen Immunsystems keine Mittel gibt.
Es gelang mir, Nina Dul in Freiburg zu besuchen, wo sie zwei Wochen arbeitete. Nach der ersten Behandlung war ich bereits völlig beschwerdefrei. Selber ungläubig, besuchte ich sie zur Sicherheit noch dreimal. Seither trat nie wieder ein Rückfall auf. Mein Arzt ist fasziniert.
Meine alten Kräfte haben sich wieder eingestellt, und ich kann es wieder wagen, Engagements anzunehmen, die ich zuweilen hatte absagen müssen.
U. Q.
Liebe Frau Dul
Als Erstes möchte ich Ihnen, liebe Frau Dul, auch im Namen meiner Familie von ganzem Herzen danken. Danke für Ihre Arbeit, für Ihre Präsenz, für Ihre Freundlichkeit. Ich danke Gott für die Kraft, die er Ihnen gibt. Und so will ich von meinem Vater berichten, der noch vor drei Wochen dem Sterben nahe war. Sein rechtes Bein musste unterhalb des Knies amputiert werden. Die Operation überstand er so gut, dass er schon nach einem Tag auf der Intensivstation zurück in sein Aufwachzimmer in der Infektiologie verlegt werden konnte. Mein Vater beginnt wieder zu essen und erlangt seinen Lebenswillen wieder.
Wir haben den Eindruck, dass das ärztliche Personal über uns (sie wissen ja von Ihrer Arbeit) eine wichtige Erfahrung gemacht hat.
Ihre dankbare P. H.
Liebe Nina
Da ich seit sieben Jahren an enormen Durchfällen litt und alle Versuche nur Linderungen brachten, beschloss ich, deine Hilfe in Anspruch
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