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Aus dem Leben eines manipulativen Arschlochs (German Edition)

Aus dem Leben eines manipulativen Arschlochs (German Edition)

Titel: Aus dem Leben eines manipulativen Arschlochs (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sebastian X
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frönte, wurde ich
ebenfalls von der vor Geilheit geschwängerten Luft angesteckt .
Matze sagte ihr, dass er noch eine besondere Überraschung
für sie hätte . Nadine kicherte mit geil versautem Unterton
und fragte: „ Ach ja, was denn?“
In dem Moment betrat ich die dunkle Szenerie . Erwartungsvoll fragte sie: „Wer ist es denn?“ , was ich damit beantwortete, ihr meine geladene Flinte vors Gesicht zu halten und
ihr gleichzeitig in den Schritt zu fassen . Denn Matze kniete
komischerweise gerade neben ihr .
Gierig griff die sexbesessene Nadine nach meinem in Erwartungshaltung stehenden Lümmel und rammte ihn sich
bis zum Anschlag in den Rachen, um sich bis zur Spitze
wieder zurückzusaugen. Sie könnte definitiv eine Apfelsi-
ne durch einen Feuerwehrschlauch saugen . Dann blies sie
frohsinnig im Takt der Schwanzhiebe, die sie nun, auf dem
Rücken liegend, wieder von Matze verspürte .
Trancehaftes Stöhnen mit vollem Mund hört sich wirklich
animalisch an, muss ich zugeben .
Sie setzte das Blasen ab, beugte sich mit dem Kopf dem
wild stoßenden Matze entgegen und schrie ihm ein laut forderndes: „Fick mich ... los ... fickt mich“ entgegen, was uns
augenblicklich anspornte, ihr den banalen Wunsch zu erfüllen . Egorammler .
Wir machten unseren Job gut . Als sie kam, schrie sie Matze
inbrünstig in den Schritt. Denn nun fickte ich sie von hinten,
während sich ihr Kopf zwischen seinen Beinen hektisch auf
und ab bewegte .
Stille . Sie brauchte eine Pause und ging in den Flur an ihre
Tasche . Ich witterte ein Rationalisieren der Situation durch
Abkühlung ihrer Geilheit .
Also ging ich hinterher, biss ihr von hinten in den blumig
nach Parfüm riechenden Hals und zog sie daraufhin ins
Wohnzimmer auf die geliebte Pornocouch .
Dort ging der Spaß in die nächste Runde, und solange in
verschiedenen Positionen weiter, bis Matze ihr auf den
Bauch spritzte, und ich ihr nach einer Extrarunde mit mir ins
Genick fasste, um ihr meine Ladung in ihr verlangend dreinblickendes Angesicht zu donnern .
Danach sahen wir, neben dem Sofa stehend zu, wie ihre
flinken Finger gierig das verteilte Sperma aus dem Gesicht
zusammensammelten und sie dieses unter Stöhnen ableckte .
Ein bizarrer, aber auch erregender Anblick .
Nur langsam kam sie von ihrem Trip runter . So sanft wie das
Landen von Schwänen auf einen in der Abenddämmerung
rot leuchtenden See . Sie war ein Vaterkind . Und das ist mir
öfter aufgefallen . Die versautesten, durchtriebensten Frauen,
die besonders wild und hemmungslos ihre Sexgeilheit ausleben, haben meist eine besonders gute Bindung zu ihrem
Vater . Und Nadine lebte mit ihrem Vater zusammen . Weshalb dies für sie besonders zutraf . Ich will nicht näher darauf
eingehen, da ich kein Psychologe bin . Wäre ich das, so hätte
ich sicherlich keinen guten Einfluss auf meine Patienten.
Ich gab ihr meine Nummer und sagte ihr, dass sie sich melden solle, wenn sie mehr wolle . Ich sagte ihr außerdem, dass
es niemand erfahren würde und sie nun endlich mal eine
Fantasie ausleben könne. Vielleicht hatte sie ja Blut geleckt
und traute sich nicht von selbst, die Sache weiterzuführen .
So gab ich ihr einen leichten Einstieg, was ich hätte bleiben
lassen sollen . Matze war auf ungesunde Weise emotional
vorbelastet, was diese Dame anging .
Er konnte nach dieser abgefuckten Nacht jedenfalls mit ihr
abschließen . Das Kapitel Nadine war vorerst beendet . Hoffentlich . Der Anblick, als ich ihr ins Gesicht spritzte, war
eine fette Genugtuung für ihn und der Beweis dafür, dass sie
auch nur ein Chick war wie jedes andere. Das sagte er mir
zumindest so .
Auf jeden Fall konnte die Frau richtig was im Bett. Sie hat
uns beide innerhalb einer guten Stunde völlig platt gemacht .
Respekt, Mädel .
Noch am gleichen Abend traf ich mich im Club mit einer
süßen Blonden und hatte Sex mit ihr, da sie bei mir schlief .
Uff . Mal wieder ein krasser Abend, der immer mehr meiner
Realität entsprach . Übrigens haben wir auch die Blonde, die
ich später im Club traf, später zu zweit bedient . Auf ähnliche
Art und Weise .
Und nicht nur sie . Es fanden sich viele unserer verführten
Mädchen im Pimmelland wieder . Ein gut eingefädeltes
Chicksharing unter guten Aufreißkumpels . Eine Zeit im Leben von Männern, die man nie vergisst .
Die Ladys genossen es, sich auszuleben . Einmal angelockt,
konnten sie teilweise kaum genug von der sie anturnenden
Schwanzparade bekommen . Was zählt, ist ihr

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