Aus dem Leben eines manipulativen Arschlochs (German Edition)
Zigarette rauchen . Ein klarer Test
und eine Anfrage an meine Dominanz . Die Antwort darauf
bekam sie, denn zum Rauchen sollte sie erst gehen, nachdem sich unser Sperma in ihrem Gesicht und auf ihren dicken Titten verteilt wiederfand .
Der vorherige Sex war dreckig, laut und kreativ gewesen .
Sie wollte Nachschlag . Den bekam sie bei späterer Gelegenheit . Ein typischer Fall von Vaterkind . Denn Frauen, die einen guten und starken Bezug zu ihrem Vater haben, bekommen in der Regel ein gutes Männerbild vermittelt und lassen
es sexuell selbstbewusst so richtig krachen . Vor allem haben
sie die Gabe, wirklich loszulassen und sich hinzugeben .
Dies ist allerdings nur meine Meinung und Beobachtung,
was nicht heißt, dass das auch wissenschaftlich anerkannt
ist. Bei Sandy zeigte es sich jedenfalls in aller Deutlichkeit.
Mädchen, die hingegen getrennt vom Vater aufwachsen,
zeigen erstaunlich oft eine Abscheu gegenüber männlich
dominanter Sexualität . Sie sträuben sich dagegen und reagieren mit massiver Ablehnung, da ihnen in ihrer Kindheit
meist die starke Hand des Vaters gefehlt hat, der zeigte, wo
es langgeht, und wenn nötig auch mal auf den Tisch haute .
Meist haben diese Frauen untergeordnete Weicheier zum
Freund, mit denen sie schnell aus Langeweile nichts Aufregendes mehr anfangen können . Richtigen Männern weichen
sie in der Regel aus . Sandy nicht .
Kapitel 8
Die Krönung
Geschichte 15
„Lass uns Freunde bleiben“
Es war einer dieser Abende, an denen ich mich nach langer
Zeit wieder einem Club widmete, den ich seit einem Jahr
nicht mehr besucht hatte .
Solche Nächte empfindet man immer als legendär, weil man
nie weiß, was einen erwartet . Und diese kühle Herbstnacht
sollte da keine Ausnahme machen .
Ich habe festgestellt, dass das Empfinden, einen geilen
Abend erlebt zu haben, nachlässt, wenn man jede Woche in
denselben Clubs abhängt . Es wird öde und zum Standard .
Bereits, als ich den Laden betrat, einen Szeneclub auf dem
Land, in dem alle zwei Wochen ein Event steigt, spürte ich
eine bezaubernde Neugier . Welche der altbekannten Leute
würden wohl immer noch hier rumgammeln? Gäbe es vielleicht neue Gesichter, die ich noch nicht kannte? Wie das
eben so ist, wenn man lange Zeit nicht in bestimmten Kreisen unterwegs gewesen war .
Zu einem frühen Zeitpunkt, der Laden füllte sich erst, traf
ich dort auf Mandy . Eine Bekannte und typische „Lass uns
Freunde bleiben“-Geschichte . Sie war eine SSS: schlank,
schwarzhaarig, und hatte schöne Augen . Und dazu eine
sehr feminine und grazile Ausstrahlung . Sie war damals die
Freundin einer Zielfrau, die ich im Doppelpack angesprochen hatte . Seit unserer letzten Begegnung war ein Jahr vergangen . Davor hatte ich zwei- oder dreimal den zögerlichen
Versuch gestartet, sie zu daten . Aber immer ohne vorherige
Eskalation, da sie jeder in den Clubs kannte. Und natürlich
auch mich und meinen Ruf .
Sie stimmte zwar den geplanten Treffen immer zu, sagte
vorher aber mittels Bullshit-Ausreden ab . Ich vermutete einen Mangel an Anziehung, die typische „Lass uns Freunde
bleiben“-Geschichte . Mit Männern hatte sie es scheinbar
nicht so, weshalb ich einen Hauch von geringem Sexualtrieb
bei ihr vermutete .
Jedenfalls war sie richtig überrascht, als ich plötzlich hinter
ihr stand und freute sich total, mich mal wiederzusehen .
Eine andere, sehr attraktive Bekannte aus einem meiner
Stammclubs, die an dem Abend zufällig zum ersten Mal
dort war, begrüßte mich ebenfalls . Mandy sagte daraufhin
scherzhaft, dass sich bei mir auch nichts geändert hätte und
ich immer noch ständig mit fremden Frauen zu sehen sei .
Daraufhin lächelte ich sie schweigend, aber wohl wissend
an .
Auf der Tanzfläche der Depeche Mode-Party tauchte sie
neben mir auf und flüsterte mir ins Ohr, dass mein Tanzstil
sehr auffällig und geil sei .
Danach wollte sie mit mir an der Bar einen Schnaps trinken .
Dort sagte sie mir, dass meine Augen eine total faszinierende Ausstrahlung hätten . Seltsam . So etwas hörte ich von ihr
das erste Mal. Sie sagte es aber nicht flirtend, sondern eher
rational und bewertend . Sprich: kumpelhaft . Ich bedankte
mich für die Komplimente und ging nicht näher darauf ein .
Ich blieb entspannt und gelassen . Mandy hing die ganze Zeit
mit mir herum, mehr als es sonst der Fall gewesen war . Wir
tranken immer mal wieder etwas und tanzten . Es war ein
entspannter Abend .
Erst in Anbetracht ihres Investierens
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