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Aus dem Leben eines manipulativen Arschlochs (German Edition)

Aus dem Leben eines manipulativen Arschlochs (German Edition)

Titel: Aus dem Leben eines manipulativen Arschlochs (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sebastian X
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wenig albernen „Stuff“ und neckte sie
subtil damit . Ich konnte es aber nicht ganz lassen, sie wegen
ihrer Neugier aufzuziehen . Sie wollte wieder wissen, was
unter der Mütze sei . Sie kam aus der sächsischen Provinz,
lebte aber für ihr Studium in Berlin . Da mein Aufreißkumpel
Driemeo auch dort lebt, sagte ich ihr, dass sie mit ihm mal
Berlin rocken solle, was sie machen wollte . Aber nur, wenn
ich auch mitkommen würde . Sie berührte mich trotz meiner
ausgelassenen Stimmung . Ich blieb trotzdem entspannt . Da
sie mich aber mittlerweile interessierte, schlug ich einen
Nummerntausch vor . Doch mein Handy lag draußen im
Auto, welches vor dem Club stand . Ich sagte zu ihr, dass
wir mal rausgehen sollten, um Nummern zu tauschen . Sie
zögerte, deswegen warf ich ein: „Aber nur, wenn du mir versprichst, die Finger von mir zu lassen.“ Es klappte, denn sie
folgte mir nach draußen . Beim Auto angekommen, setzte ich
mich auf den Fahrersitz und ließ mir ihre Nummer ansagen,
die sie aber nicht mehr genau wusste . Sie stand neben der
geöffneten Fahrertür, nahm plötzlich fast auf meinem Schoß
Platz und erzählte munter weiter . Ich war mit ihr allein im
Wagen . Sie machte keine Anstalten, wieder reinzugehen,
was nur eines bedeuten konnte .
Es war kalt, darum schlug ich vor, hinten Platz zu nehmen .
Ich stieg also aus, hielt die Tür auf, und forderte sie auf, hinten hineinzukriechen . Sie tat es, und ich kam gleich hinterher. Die Tür fiel zu, und schon saßen wir zusammen auf der
Rückbank . Ich eskalierte sofort, indem ich sie küsste und
dabei meine Hand auf ihr schlankes Bein legte . Sie machte mit . Ich fuhr während unserer wilden Küsse mit meiner
Hand unter ihr Oberteil und knetete ihre süßen kleinen,
straffen Brüste, deren Nippel bereits knüppelhart waren .
Die Küsse wurden immer heftiger . Als ich in ihre Hose greifen wollte, zog sie zurück und meinte: „Nö, heute nicht.“ „Gut, dann eben anders“, dachte ich bei mir, als ich meine
Hose öffnete, um meinen Schwanz auszupacken . Sie wirkte
daraufhin etwas irritiert, also machte ich ihr verständlich,
was ich wollte, indem ich ihren Kopf hinunterdrückte . Sie
hielt dagegen und sagte: „Nicht runterdrücken.“
Ich fror meine Körpersprache ein und hielt ihr immer noch
meinen Schwanz hin . Also warf sie ihre langen Haare beiseite, beugte sich nach unten und fing herrlich an zu blasen.
So lang und ohne Murren, bis ich schließlich in ihrem Mund
kam . Danach sagte sie: „So, ich habe geblasen, und du
zeigst mir jetzt, was unter deiner Mütze ist.“ Das fand ich
so süß, dass ich ihr meine Mütze einfach auf den Kopf setzte . Wir redeten noch etwas und gingen schließlich zurück
in den Club . Sie tanzte mich immer wieder an und lächelte
mich an . Obwohl der Blick ihrer von Anfang an unfreundlichen Freundin mich hätte töten können .
Ich hielt mich deswegen zwar zurück, erwiderte aber ihre
fordernden Blicke .
Eine Stunde später verließ ich die Tanzfläche. Sie folgte mir,
weil sie dachte, dass ich schon gehen wollte, was aber nicht
der Fall war . Aber da wir schon so schön isoliert waren,
nahm ich sie an der Hand und führte sie zu den Damentoiletten mit den Worten: „Ich habe eine geile Idee.“ Ich schob
sie in eine der Kabinen und machte heftig mit ihr rum . Es
wurde immer leidenschaftlicher . Bis zu diesem Satz von ihr: „Ich habe doch gesagt - heute nicht!“
Ich packte einfach wieder meinen Lümmel aus . Erst spielte
sie nur mit der Hand daran herum . Dann ging sie auf die
Knie und fing erneut an, zu blasen. Das war ein geiler An-
blick, sie hatte es echt drauf . Sie war klein und niedlich auf
der einen und schwanzgeil versaut auf der anderen Seite .
Herrlich. Ich wollte sie ficken. Doch sie zeigte Bedenken.
Als sie so schön am Blasen war, beugte ich mich nach unten
und flüsterte in ihr Ohr: „Du bist doch gerade total fick-
geil.“
Sie sah mich blasend an und nickte . Also hob ich sie an den
Achseln hoch . Und wieder sagte sie: „Heute nicht.“ Hm . Ich ließ wortlos meine Hand in ihre Hose gleiten
und fühlte sofort ihre nasse Geilheit . Sie stöhnte vor Lust .
Also zog ich ihr die Hose runter, drehte sie um, packte ein
Kondom aus meiner Tasche und hatte Sex mit ihr . Nur von
hinten, da die Kabine so eng war und sie ihre Hose in den
Kniekehlen hatte . Während wir es trieben, ertönte plötzlich
die Stimme der Bomber-Freundin im Raum: „Süße? Bist du
hier?“

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