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Aus dem Leben eines manipulativen Arschlochs (German Edition)

Aus dem Leben eines manipulativen Arschlochs (German Edition)

Titel: Aus dem Leben eines manipulativen Arschlochs (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sebastian X
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Folgetag rationalisierte, was geschehen war .
Eine krasse Erkenntnis, dass man den „Lass uns Freunde
bleiben“-Status abschwächen oder gar für kurze Zeit aushebeln kann, wenn man lange genug keinen Kontakt miteinander hatte . Man muss nur darauf achten, beim ersten
Zusammentreffen zügig einen neuen, sexuelleren „Frame“
zu setzen und rasch zu eskalieren, bevor der alte „Freunde
bleiben“-Frame wieder aufkeimt . Verpasst man die Gelegenheit, reicht selbst ein Jahr Funkstille nicht aus, um da wieder
rauszukommen . Eine nette Erkenntnis .
Man muss die Situation nur sehr zügig neu „framen“, damit
sozusagen der alte Ballast aus drei Jahren Bekanntschaft
keine Rolle mehr spielt .
Eine Möglichkeit für einen Frame dieser Art wäre: „Du hast
dich wirklich sehr zum Positiven verändert.“
Danach lasse ich sie mit diesem Statement hängen .
Sie wird an mir hochspringen wie ein Dackel, um herauszufinden, was es denn sei.
Im Anschluss kann ich sie „framen“, wie ich will: Dass sie
lockerer sei . Dass sie weltoffener sei . Dass sie mehr SexAppeal habe und versauter wirke . Etc .
Ich setze den Frame so, dass hier ein neuer Abschnitt zwischen uns beginnen kann . Das macht die Chance, sie doch
noch vögeln zu können deutlich leichter . Und wie viele Typen träumen insgeheim davon, mit ihrer attraktiven „guten
Freundin“ wenigstens einmal zu ficken. He he, fast alle!
Geschichte 16
Die Hattrick-Story
    Oh Mann, was war das für eine Nacht .
20:30 Uhr .
Sie begann damit, dass ich meine süße Lady Stahllack abholte, um zuerst zusammen ein Eis zu schlürfen, und danach
mein Bett zu durchwühlen . Aber viel Zeit blieb uns nicht für
Sex, da ich um 22 Uhr mit einem Szene-DJ verabredet war,
der mit mir gemeinsam in den Club fahren wollte .
Lady Stahllack war nach dem wilden Liebesspiel so zerknittert, dass sie lieber zu Hause bleiben wollte, um fit für den
kommenden Morgen zu sein, an dem sie etwas vorhatte .
Im Club wartete bereits Langzeit-Affäre Lady Kirscharsch .
Am Vorabend hatten wir es nach dem Pizzaessen in meinem
Auto getrieben, und sie wollte mich in dieser Nacht noch
einmal so richtig rannehmen . Das gab ihr den Kick, denn ihr
Freund war mal wieder übers ganze Wochenende unterwegs .
    23:00 Uhr .
Ich betrat den nebeligen Dancefloor in der untersten Etage,
hatte Spaß mit meinen Bekannten und genoss die Zeit . Es
dauerte nicht lange, bis mich der Blick eines Mädchens traf .
Nachdem ich ihn gelassen mit entspanntem Blick erwidert
hatte, schaute sie weg, als wäre nichts gewesen . Mir war
nach einem kleinen Spiel zumute, außerdem interessierte
mich, wie selbstbewusst sie wirklich war . Also ging ich zu
ihr rüber . Sie tat so, als würde sie mich nicht sehen . Ich hielt
allerdings an meinem Plan fest, tippte ihr auf die Schulter,
um sie nicht zu erschrecken, und hauchte ihr ein freches „erwischt“ ins Ohr .
Ohne mich neben sie zu setzen, da sie sich mit meinem Bekannten unterhielt, ging ich weiter .
Später fragte ich meinen Kumpel, den DJ, wie die Dame
denn noch gleich heiße, er meinte: „Tamara .“
Als ich nochmals an ihr vorbeiging, lächelte mich Tamara
an, und ich hielt ihr einen Schoko-Osterhasen hin, den ich
gerade genüsslich verzehrte: „Tamara, du siehst aus wie
eine Naschkatze.“
Sie war überrascht, dass ich ihren Namen wusste und fragte
mich darüber aus .
Tamara griff sich ein Stück Schokolade, während ich frechen Augenkontakt hielt und kurz darauf wieder mit einem
rotzigen „Takeaway“ verschwand .
Als ich in dieser Zeit Lady Kirscharsch im Nebenfloor be-
suchte, machte diese schon Andeutungen auf unsere geplante Spritztour und dass ich sie ja nicht vergessen solle. Sie
hatte extra einen Rock angezogen, unter dem sie nichts trüge, außer ihrer Geilheit nach sexuellen Eskapaden . Sie sah
mal wieder heiß aus in diesem Outfit. Ich mochte ihre unbe-
schwerte Art, zu feiern, ihre Ausstrahlung, ihren schlanken Körper und d en kleinen Arsch .
    1:00 Uhr .
Ich lief erneut an Tamara vorbei, als sie am Rand der Tanzfläche saß. Ich sah bereits an ihrem Blick, dass sie ein Luder
war . Sie hielt mich an und fragte nach der Schokolade, die
natürlich längst alle war . Ein deutlicher Invest an mich .
Ich entgegnete ihr, dass sie ganz schön frech und gierig sei,
was sie mit: „Ich kann noch viel gieriger und frecher sein,
als du glaubst“, beantwortete. Das war ja mal ein extrem
derbes IOI! Ich glaube, nur ein Mönch hätte in dieser

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