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BACCARA EXKLUSIV Band 46: VIELLEICHT NUR EINE NACHT / HEISSE LIEBE KOMMT INS SPIEL / MEIN HELD - MEIN RETTER / (German Edition)

BACCARA EXKLUSIV Band 46: VIELLEICHT NUR EINE NACHT / HEISSE LIEBE KOMMT INS SPIEL / MEIN HELD - MEIN RETTER / (German Edition)

Titel: BACCARA EXKLUSIV Band 46: VIELLEICHT NUR EINE NACHT / HEISSE LIEBE KOMMT INS SPIEL / MEIN HELD - MEIN RETTER / (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Mary Lynn Baxter , Jacquie D'Alessandro , Alyssa Dean
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schnappte überrascht nach Luft und drückte sie fester an sich. „Nicht so hastig, Liebling. Ich will nicht, dass wir zu rasch vorgehen. Wir sollten uns Zeit lassen und jede Sekunde genießen.“
    „Wie du willst.“ Der Knopf ging auf, und Lacy griff nach seinem Reißverschluss. Ihr konnte es gar nicht schnell genug gehen.
    Morgan lachte leise und umfasste ihre Handgelenke. „Wie wäre es, wenn ich mal anfange, dich auszuziehen?“ Ohne eine Antwort abzuwarten, löste er den Gürtel ihres Bademantels. Er klaffte auseinander, und sie stand in ihrem pfirsichfarbenen Schlafanzug vor ihm. Ich hätte etwas anderes anziehen sollen, dachte Lacy. Etwas Schwarzes, Aufreizendes. Leider besaß sie keine verführerischen Dessous. Jetzt konnte sie nichts mehr daran ändern.
    Aber Morgan schien das nicht zu stören. Er betrachtete sie, umfasste ihre Taille und zog Lacy erneut in seine Arme. Unnachgiebig und leidenschaftlich presste er seine Lippen auf ihren Mund, während seine Hand unter ihr Pyjamaoberteil glitt. Lacy erschauerte, als er ihre Haut berührte. Dann griff er jedoch nach den Knöpfen, und Lacy hielt den Atem an. Ihr Herz klopfte erwartungsvoll, während er einen Knopf nach dem anderen aufmachte. Als er fertig war, bebte sie vor Erregung.
    Sanft schob Morgan das Pyjamaoberteil auseinander und streifte es ihr über die Schultern. Lacy merkte kaum, dass es herunterglitt. Morgans Augen glänzten, und sein Atem ging so schwer wie ihrer. „Du bist wunderhübsch, Schatz“, flüsterte er heiser und umfasste ihre Taille. Behutsam streichelte er sie und strich über ihre Brüste, ehe er sie massierte. Er stöhnte, zog Lacy an sich und raunte ihr ins Ohr: „Ich wollte dich die ganze Zeit unbedingt mit ins Schlafzimmer nehmen.“
    „Jetzt bin ich hier“, stieß sie mit belegter Stimme hervor.
    Morgan drängte sie zum Bett, ließ sich darauf fallen und zog sie mit sich. Er landete über ihr und drückte sie mit seinem Gewicht in die Matratze. Weich schmiegte Lacy sich an ihn und schloss die Augen. Es war wie ein Traum, seine männliche Kraft zu spüren, und sie wollte, dass dieser Traum niemals endete. Winzige Bartstoppeln kitzelten ihre Haut, als er nun ein wenig tiefer rutschte und eine Brustspitze mit den Lippen umschloss. Sanft strich er mit der Zunge über die empfindsame Knospe, die sich ihm entgegenreckte, und saugte an ihr, bis Lacy sich lustvoll unter ihm wand. Nur ganz vage nahm sie wahr, dass er ihr die Pyjamahose abstreifte. Er richtete sich auf und fuhr mit der anderen Hand über ihren flachen Bauch bis zu dem von feinen Locken bedeckten Dreieck zwischen ihren Schenkeln. Behutsam spreizte er leicht ihre Beine und begann ihre empfindsamste Stelle zu liebkosen. Lacy stockte der Atem. Instinktiv hob sie sich ihm entgegen, begierig nach mehr von diesen wilden, wunderbaren Gefühlen, die sein Streicheln in ihr auslöste.
    Morgan küsste sie. „Wie gesagt, wir wollen uns Zeit lassen und es genießen.“ Vorsichtig drang er mit einem Finger in sie ein.
    „Morgan …“
    Erneut brachte er sie mit einem Kuss zum Verstummen. Mit der Zunge drang er in ihren Mund vor, ahmte mit ihr den Rhythmus nach, den seine streichelnden Finger an anderer Stelle vorgaben. Lacy lag hilflos unter ihm, ganz auf die Bewegung seiner Hände konzentriert, spürte den Druck seines Körpers und ließ sich fallen. Ihr einziger Gedanke war, wie herrlich es war und dass Morgan nicht aufhören sollte.
    Auf einmal hielt er jedoch inne und löste sich von ihr.
    Benommen schaute Lacy zu ihm hoch, als er neben dem Bett stand und sie betrachtete, während er sich die Jeans auszog. „Du bist ja richtig wild, Schatz. Ich aber auch.“ Er griff in eine Schublade der Kommode neben seinem Bett und holte ein Kondom heraus. „Kinder wollen wir aber erst haben, wenn wir verheiratet sind“, erklärte er in bestimmtem Ton.
    Lacy bekam das kaum mit. Sie hatte nur Augen für seinen entblößten Körper, Was sie sah, übertraf ihre schönsten Fantasien. Groß, kräftig und voll erregt bot er ein Bild animalischer Sinnlichkeit, das ihr Herz rasen ließ.
    Er kniete sich zwischen ihre Schenkel, umfasste ihre Hüften und zog sie an sich. Leidenschaft schimmerte in seinen Augen, und etwas lag in seinem Blick, das Lacy trotz ihrer Verzückung als ausgesprochen maskulinen Besitzerstolz erkannte. Sie empfand es als Warnung und wusste sofort, dass Morgan ihr Zusammensein anders auslegen würde, als sie gewollt hatte. Vielleicht war es doch keine so gute Idee

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