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BACCARA EXKLUSIV Band 46: VIELLEICHT NUR EINE NACHT / HEISSE LIEBE KOMMT INS SPIEL / MEIN HELD - MEIN RETTER / (German Edition)

BACCARA EXKLUSIV Band 46: VIELLEICHT NUR EINE NACHT / HEISSE LIEBE KOMMT INS SPIEL / MEIN HELD - MEIN RETTER / (German Edition)

Titel: BACCARA EXKLUSIV Band 46: VIELLEICHT NUR EINE NACHT / HEISSE LIEBE KOMMT INS SPIEL / MEIN HELD - MEIN RETTER / (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Mary Lynn Baxter , Jacquie D'Alessandro , Alyssa Dean
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mal, ob Morgan überhaupt bemerkt hatte, dass er das tun konnte.
    Sie wälzte sich von einer Seite auf die andere. Aber das hätte sie wissen müssen. Morgan war nicht der Typ, der eine Frau auf diese Art verführen würde. Wenn er mit ihr eine Nacht verbringen wollte, würde er es vermutlich offen sagen.
    Das hatte er nicht getan.
    Lacy schloss die Augen und versuchte einzuschlafen. Es funktionierte jedoch nicht. Vorhin war sie müde gewesen, aber jetzt war sie hellwach und konnte Morgans Kuss noch auf ihren Lippen spüren. Eine Woge der Erregung durchflutete sie, und sie erinnerte sich daran, wie er sich angefühlt hatte, als sie mit ihm in seinem Schlafzimmer gewesen war. Sie hörte, wie er sich in seinem Zimmer bewegte, und der Gedanke, dass er sich gerade auszog, rief die aufreizendsten Bilder in ihr hervor.
    Sie richtete sich auf und schaltete das Licht ein. So etwas Albernes. Sie war überzeugt, dass Morgan mit ihr schlafen wollte. Er hielt es wohl bloß nicht für angebracht. Sie wollte auch mit ihm schlafen. Das bedeutete allerdings nicht, dass sie ihn auch heiraten wollte. Sie stieg aus dem Bett. Andere hatten auch Affären und heirateten nicht gleich.
    Lacy holte tief Luft, schlüpfte in ihren Hausmantel und lief den Flur hinunter zu Morgans Zimmer. Die Tür stand einen Spaltbreit offen, und Lacy konnte Morgan sehen. Er war noch angezogen, sein Hemd war jedoch halb aufgeknöpft.
    Lacys Herz klopfte so heftig, dass sie ihr Blut in den Ohren rauschen hörte. Sie schnappte nach Luft und räusperte sich. „Morgan?“
    Er wirbelte herum. „Hallo, Lacy. Fehlt dir was?“
    Nur du, schoss es ihr durch den Kopf. „Nicht direkt.“ Ihr Blick wanderte von seinem Oberkörper zu seinem Hosengürtel. „Ich habe überlegt, ob …“
    „Was denn?“
    „Also, was Sex angeht …“
    „Was ist damit?“
    „Ich frage mich, ob wir wirklich so gut zusammenpassen“, fuhr Lacy fort und wagte ein paar Schritte in den Raum hinein. Sie musste sich zurückhalten, um sich ihm nicht auf der Stelle in die Arme zu werfen. Am liebsten hätte sie ihm die Kleider vom Leib gerissen, ihn auf das Bett geworfen und ihn überall berührt. „Wenn wir schon erwägen zu heiraten, sollten wir uns schon darüber Gedanken machen.“
    Morgan zog die Brauen zusammen. „Ja und?“
    Schrecklich, dieser Mann! Das letzte Mal, als sie in diesem Zimmer gewesen waren, hatte er seine Hände nicht eine Sekunde bei sich behalten können. Und jetzt benahm er sich, als müsste sie es ihm erst vormachen. „Also, wir wissen nicht, ob wir überhaupt im Bett miteinander harmonieren.“
    Morgan grinste vergnügt. „Deswegen brauchst du dir keine Sorgen zu machen, Schatz. Wenn ich nur an das letzte Mal denke, als wir hier allein waren, dann gibt es keine Probleme.“
    Er erinnerte sich daran! Gut, dass er das nicht vergessen hatte. Sie hätte ihn sonst erwürgt. „Ich weiß nicht“, erwiderte Lacy. „So viel ist eigentlich nicht passiert.“ Nun komm schon, Morgan, tu etwas!, flehte sie innerlich. „Es wäre vielleicht eine gute Idee, wenn wir versuchen würden, das herauszufinden. Vorher, meine ich.“
    „Jetzt?“
    „Ja.“ Sofort, dachte sie, gab sich aber betont gleichmütig. „Es wäre doch der richtige Zeitpunkt dafür.“
    Morgan musterte sie nachdenklich. „Bist du ganz sicher, Lacy? Als wir es letztes Mal versucht haben, warst du entsetzt.“
    „Das wird nicht passieren.“
    „Ganz bestimmt nicht?“
    „Auf keinen Fall.“
    Er musterte sie einen Moment, und seine Augen verdunkelten sich vor Verlangen. „Ich muss sagen, das ist eine gute Idee.“
    Er zog sein Hemd aus.
    Lacy wusste nicht, ob er wollte, dass sie sich auch entkleidete. Aber sie hatte keine Lust zu warten, bis er etwas in der Richtung unternahm. Sie wollte endlich das tun können, was sie sich so oft ausgemalt hatte. Sie wollte ihn fühlen, seine Haut mit ihrer Zunge berühren, ihn streicheln und ihre Hände über seinen Körper gleiten lassen. Vielleicht verschwand dann endlich diese alberne, teenagerhafte Reaktion auf ihn, die sie jedes Mal verspürte, wenn sie in seine Nähe kam.
    Sie machte einen Schritt auf ihn zu. Morgan breitete die Arme aus, und schon schmiegte sie sich an ihn. Sie seufzte tief, als er sie fest umfangen hielt. Sie schlang die Arme um seine Taille und strich über seine Hüften. Doch seine Hose störte sie. Sie wollte nicht den Jeansstoff unter ihren Fingern fühlen, sondern seine Haut. Entschlossen griff sie nach seiner Gürtelschnalle.
    Morgan

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