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BACCARA EXKLUSIV Band 46: VIELLEICHT NUR EINE NACHT / HEISSE LIEBE KOMMT INS SPIEL / MEIN HELD - MEIN RETTER / (German Edition)

BACCARA EXKLUSIV Band 46: VIELLEICHT NUR EINE NACHT / HEISSE LIEBE KOMMT INS SPIEL / MEIN HELD - MEIN RETTER / (German Edition)

Titel: BACCARA EXKLUSIV Band 46: VIELLEICHT NUR EINE NACHT / HEISSE LIEBE KOMMT INS SPIEL / MEIN HELD - MEIN RETTER / (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Mary Lynn Baxter , Jacquie D'Alessandro , Alyssa Dean
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nachdenklich hatte sie ihn bisher noch nie erlebt. Was hatte er nur vor?
    „Das ist nicht so leicht, ich kann nicht gut reden.“
    „Bis jetzt hattest du damit aber keine Schwierigkeiten.“ Ihre Worte klangen etwas überheblich, aber das lag an der unbestimmten Angst, die an ihr nagte.
    Um seinen Mund zuckte es verräterisch, aber er schwieg beharrlich.
    „Warum lässt du mich nicht in Ruhe?“, fragte Ellen vorwurfsvoll, obwohl sie die Antwort ahnte. Wie gern hätte sie ihre Worte zurückgenommen! Sie wollte ihren Seelenfrieden wiederhaben, all diese Aufregung durch ihn konnte sie nicht gebrauchen.
    Er kam näher, berührte sie jedoch nicht. Doch sie bildete sich ein, dass er hören konnte, wie heftig ihr Herz klopfte, weil er so dicht vor ihr stand.
    „Ich kann das nicht.“
    „Kannst du es nicht, oder willst du es nicht?“ Ellen fuhr sich nervös mit der Zunge über die Unterlippe. Hatte sie ihn gerade stöhnen hören?
    „Das macht keinen Unterschied“, erwiderte er.
    „Ich verstehe dich nicht.“
    „Du verstehst mich wohl, aber du leugnest es beharrlich.“
    Ellen presste die Lippen zusammen. Ihre bösen Ahnungen schienen sich zu erfüllen, gleich würden sie beide wieder zu streiten anfangen.
    „Bitte, lass mich allein.“
    „Das kann ich nicht, aber ich mag dir den Grund dafür nicht sagen.“
    Ellen schüttelte den Kopf und sah ihn an. „Warum nicht?“
    „Mir fehlen die Worte.“
    „Ich werde daraus nicht schlau.“ Ellen hatte diese seltsame Unterhaltung ziemlich satt. „Jetzt sind wir genau wieder da, wo wir schon einmal waren. Die Situation ist ausweglos.“
    „Nein, ist sie nicht. Wenn mir auch die Worte fehlen, dir alles zu erklären, kann ich es dir doch zeigen.“
    Ellen war verblüfft und schaute ihn an. Da nahm er ihre Hand und legte sie auf den sichtbaren Beweis seiner Erregung.
    „Du Bastard!“, schrie sie und kämpfte mit den Tränen.
    Er hielt ihre Hand fest und lehnte sich vor, um Ellen zu küssen. Tief drang seine Zunge in ihren Mund vor, und das schien den letzten Widerstand in ihr zum Schmelzen zu bringen.
    Ellen schmiegte sich an ihn, krallte sich in seinem Hemd fest und genoss in vollen Zügen seine heißen Küsse. Es dauerte nicht lange, da begann sie sein erotisches Zungenspiel zu erwidern. Er stöhnte laut auf vor Lust, wich dann aber einen Schritt zurück. Er schwieg und sah sie nur aus strahlenden Augen an. Er musste nichts sagen, ihre leidenschaftliche Reaktion auf seine glutvollen Küsse beglückte ihn zutiefst. Worte waren jetzt nicht mehr nötig.
    „Du wusstest doch ganz genau, dass dies unweigerlich passieren würde“, flüsterte er und begann, langsam den Gürtel ihres Bademantels zu öffnen.
    Ellen war starr vor Schreck. Sie konnte sich nur darüber wundern, welche Freiheiten sich Porter herausnahm, aber sie wehrte sich nicht, als er voller Bewunderung ihren nackten Körper betrachtete, bis sein Blick an ihren festen Brüsten hängen blieb.
    „Wie schön du bist.“ Behutsam liebkoste er eine zarte Knospe mit Daumen und Zeigefinger.
    Zu Ellens Entsetzen wurde ihre Brustspitze sofort hart und richtete sich auf.
    Porter lächelte zufrieden und begann die Knospe mit der feuchten, warmen Zunge zu umkreisen. Ellens Knie wurden weich, und wenn er sie nicht festgehalten hätte, wäre sie auf den Boden gesunken.
    „Ich habe mich so sehr nach diesem Moment gesehnt. Noch nie habe ich eine Frau so begehrt wie dich.“
    „Oh, Porter …“
    Der Satz blieb ihr in der Kehle stecken, als er mit der Hand über ihren flachen Bauch glitt und sich geschickt zu ihrer sensibelsten Stelle vortastete. Zärtlich streichelte er sie mit einem Finger, und tief in Ellen begann es heftig zu pulsieren. Sehnsucht erwachte in ihr, die nach sofortiger Erfüllung schrie.
    Porter ging es offenbar genauso. Blitzschnell warf er seine Kleidung ab, hob Ellen hoch und setzte sie auf die Sofakante.
    „Das kann doch so nicht gehen, Porter.“
    „Warte es ab, Liebling.“
    Er ließ Ellen nicht aus den Augen, als er ihren festen kleinen Po umfasste und sie noch mehr zum Rand des Sofas zog. „So, jetzt leg deine Beine über meine Schultern.“
    „Das habe ich noch nie gemacht“, hauchte sie.
    „Glaub mir, du wirst es mögen.“
    Ellen zögerte nur noch einen Moment, dann waren die Erregung und die Neugierde, die sie erfasst hatte, stärker als alle Bedenken, und sie tat, worum Porter sie bat.
    Mit einer fließenden Bewegung drang er kraftvoll in sie ein, und sie erwiderte nach einem Moment

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