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BACCARA EXKLUSIV Band 47

BACCARA EXKLUSIV Band 47

Titel: BACCARA EXKLUSIV Band 47 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: CHRISTY LOCKHART PAMELA INGRAHM KATHIE DENOSKY
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jeden Kampf wert war.
    „Jenna, es tut mir leid. Ich habe mich unmöglich verhalten. Kannst du mir verzeihen?“ Er strich ihr durch das Haar und ließ es über seine Finger gleiten. Vielleicht konnte er ihr zeigen, was er nicht auszusprechen vermochte.
    Sie legte ihm die Hände auf den Rücken, als seine Lippen ihre berührten. Sein Misstrauen hatte sie tief verletzt, doch diese aufrichtige Entschuldigung und die zärtliche Berührung vertrieben den Schmerz.
    Mit wachsendem Verlangen streichelte sie seinen Rücken und schob die Hände in seine Gesäßtaschen. „Du hast einen sehr aufreizenden Po, Cowboy.“
    „Er ist längst nicht so aufreizend wie deiner.“
    Jenna rang nach Luft, als er die Hände in ihre Gesäßtaschen schob und sie an sich drückte. Eine süße, vertraute Sehnsucht erfasste sie, und in ihrem Kopf drehte sich alles. Jenna konnte sich kaum noch auf den Beinen halten.
    „Vorsicht.“ Er stützte sie und zog ihr rasch das T-Shirt aus.
    Im nächsten Moment stand sie halb nackt vor ihm, doch als er auch ihre Jeans öffnen wollte, hielt sie ihn zurück.
    „Das ist nicht fair“, wandte sie ein.
    Sie öffnete sein Hemd am Kragen und drückte einen Kuss auf die Haut, und so arbeitete sie sich voran, bis sie seinen Hosenbund erreichte und Flint ein lustvolles Stöhnen entlockte.
    Ohne Vorwarnung hob er sie hoch und ging mit ihr zur Treppe. Jenna schlang ihm die Arme um den Nacken und ließ sich in ihr Zimmer tragen. Als er sie auf den Boden stellte, hinderte sie ihn daran, die Bettdecke zurückzuschlagen.
    Sie öffnete den Knopf an seiner Jeans und strich mit der Fingerspitze über den Reißverschluss. Flint wollte ihn öffnen, doch sie schob seine Hand weg und ersetzte sie durch ihre eigene. Bisher hatte sie noch nie die Verführerin gespielt, doch jetzt lächelte sie und streichelte ihn, bis er heftig atmete und sie ihm ansah, wie sehr er sie begehrte.
    „Du treibst mich zum Wahnsinn!“, stieß Flint hervor.
    Sie spielte mit dem Reißverschluss. „Soll ich aufhören?“
    Er schüttelte den Kopf. „Verdammt, nein!“
    Lächelnd kniete sie sich hin, zog ihm die Stiefel und die Socken aus, öffnete den Reißverschluss und befreite ihn von der Jeans. Behutsam strich sie über den Slip und triumphierte innerlich, als Flint nach Luft rang. Noch nie hatte sie sich so mächtig und so weiblich gefühlt.
    Lächelnd führte er ihre Hand zum Bund des Slips. „Hör nicht auf. Jetzt wird es erst richtig interessant.“ Als sie jedoch den Slip herunterzog, lächelte Flint nicht mehr und hielt ihre Hände fest. „Ich möchte dich auch berühren.“
    „Noch nicht, Cowboy“, wehrte sie ab. „Ich möchte meine erotische Fantasie ausleben.“ Bisher hatte sie noch nie einen Mann ausgezogen, und sie genoss diese Erfahrung.
    Mit einem verführerischen Blick drehte sie sich um und entledigte sich ihrer Stiefel und Socken. Dann drehte sie sich lächelnd zu Flint um und öffnete bewusst langsam den Reißverschluss ihrer Jeans.
    Flints verlangender Blick spornte sie noch mehr an. Sie wiegte sich in den Hüften, schob die Hände unter Jeans und Slip und enthüllte sich vor ihm.
    „Komm her“, verlangte er.
    Sie schmiegte sich in seine Arme, schüttelte jedoch den Kopf, als er sie an sich ziehen wollte.
    „Noch nicht“, sagte sie leise und sinnlich. „Es kommt noch mehr.“
    Sie fuhr ihm mit den Fingern über die Brüste und presste den Oberkörper an ihn, sodass ihre harten, aufgerichteten Brustspitzen seine Haut streiften. Dann strich sie mit dem Fuß über seine Wade. Danach verlor sie beinahe den Mut, doch sie hatte es in einem Buch gelesen und wollte es unbedingt ausprobieren. Also überwand sie ihre Scheu, schob die Hüften vor, bereit, ihn in sich aufzunehmen.
    „Es reicht!“, stieß er hervor.
    „Dann leg dich hin, Cowboy!“
    Er hatte keine Ahnung, was sie noch wollte, doch sie war so erregt wie er, als sie sich auf ihn setzte und ihn langsam zu sich führte. Er konnte sich kaum noch beherrschen. Damit sie sich nicht bewegte, packte er sie um die Hüften.
    Erst als er sich wieder einigermaßen in der Gewalt hatte, blickte er zu ihr hoch. „Reite mich, Liebling. Reite mich wie Black Satin.“
    Den Blick tief in seine Augen gesenkt, begann sie sich zu bewegen, und sie bemühte sich, ihr Liebesspiel möglichst auszudehnen, obwohl der Höhepunkt bereits nahte. Eine unbeschreibliche Lust erfasste sie und erfüllte ihr ganzes Sein, als gäbe es nur noch sie beide auf dieser Welt.
    Laut seinen Namen

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