Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
BACCARA EXKLUSIV Band 52

BACCARA EXKLUSIV Band 52

Titel: BACCARA EXKLUSIV Band 52 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: LEANNE BANKS AMY J. FETZER LORI FOSTER
Vom Netzwerk:
bedeckt. Aber er würde ihr beweisen, dass er ein Mann war, der sich im Griff hatte, und wenn es ihn umbrachte.
    Hingebungsvoll erwiderte sie seinen Kuss, und er vertiefte ihn nun ganz bewusst und brachte ihren Puls zum Rasen. Ihr Atem wurde immer unregelmäßiger. Langsam strich er über ihren zarten Rücken, bis er ihren kleinen festen Po in den Händen hielt. Sie an sich pressend, hob er sie ein Stückchen hoch und schob sie mit den Hüften zu ihrem Bett. Mittlerweile wollte er sie mindestens genauso sehr wie sie ihn, aber er hatte sich unter Kontrolle.
    Das antike Bett war sehr breit und sehr hoch, sodass die Matratze sich ungefähr in der Höhe von Shadows Oberschenkeln befand. Er blieb stehen und machte sich an dem Reißverschluss an ihrem Rücken zu schaffen. Sehr langsam öffnete er ihn, und dabei kitzelten seine Fingerspitzen ihre Wirbelsäule.
    Die ganze Zeit löste er kaum die Lippen von ihren. Es war, als könnte er nicht aufhören, sie zu küssen und zu streicheln. Seine Selbstkontrolle hing nur noch an einem dünnen Faden.
    Nachdem Brent Shadow das Kleid bis zu den Handgelenken heruntergeschoben hatte, wollte sie aus den Ärmeln schlüpfen, doch er hielt ihre Arme fest. Sie riss die Augen auf, als sie merkte, dass sie ihm ausgeliefert war. Wäre sie nicht so beschwipst gewesen, hätte sie es vielleicht nicht so weit kommen lassen. Aber nun war es passiert, und sie hing von seiner Gnade ab. Davon hatte er mehr als genug zu verschenken, aber zuerst würde er ihr zeigen, wer der Herr im Haus war.
    Sanft drückte er sie nach hinten, bis sie flach auf dem Rücken lag. Das Herz hämmerte gegen seine Brust, und seine Hände zitterten vor unterdrücktem Verlangen. Begehrlich betrachtete er ihren schlanken Hals, ihre Schultern, den Ansatz ihrer Brüste. Dann beugte er sich über sie, bis er halb auf ihr lag, mit den Hüften zwischen ihren geöffneten Beinen, die Ellbogen neben ihr aufgestützt, senkte den Kopf und ließ sie erst seinen heißen Atem, dann seine Zunge spüren.
    „Du kannst einen verrückt machen, Brent Bramwell“, flüsterte sie und keuchte.
    Er biss sie zärtlich in den Hals, dort, wo ihr Puls schlug. „Ich werde es mir doch nicht nehmen lassen, das hier so ausgiebig zu genießen, wie es unter den Umständen möglich ist“, antwortete er. „Also versuch erst gar nicht, mich zu drängen.“
    „Was für Umstände?“, wollte sie wissen, doch er lenkte sie schnell ab, indem er sich ihrer Ohrmuschel zuwandte und sie mit Zunge und Zähnen liebkoste, bis Shadow aufstöhnte.
    Er nahm eine ihrer Brüste in die Hand und streichelte sie. Sofort wurde die kleine Knospe unter dem glatten roten Satin-BH hart. Er rieb mit dem Daumen darüber, bis Shadow den Rücken durchbog und versuchte, sich an ihn zu drücken. Aber das ließ er nicht zu.
    Langsam schob er die Träger des BHs über ihre Schultern. Er wollte sie nackt sehen. Verdammt, er wollte alles von ihr sehen. Aber dazu war jetzt nicht der richtige Moment. Doch wenigstens erblickte er nun ihre Brüste. Die Spitzen waren dunkel und aufgerichtet. Nachdem er es sich gegönnt hatte, für einen Augenblick das Gesicht an ihre weichen Brüste zu schmiegen, schloss er die Lippen um eine der Knospen und saugte daran.
    Shadow erschauerte. „Brent!“
    „Was ist?“ Er ging vom Saugen zum Knabbern über. „Sag’s mir, Schätzchen.“
    „Es … es ist fast zu viel“, stieß sie atemlos hervor.
    „Es ist nicht genug.“ Ihre andere Brust liebkoste er auf die gleiche Weise. Während er ihre Brüste dann wieder mit der Hand streichelte, hob er ihr Bein an und strich die Innenseite ihrer Stumpfhose entlang.
    Ihm wurde heiß vor Verlangen, sie ganz zu nehmen.
    Shadow versuchte erneut, die Arme freizubekommen, war durch die herabhängenden Träger des BHs jetzt aber noch mehr eingeengt.
    „Ganz ruhig.“ Brent richtete sich auf und betrachtete ihre Brüste.
    „Brent, hör nicht auf.“
    „Wie fühlst du dich, Schätzchen?“
    Sie keuchte. „Mir ist ganz schwindlig, aber das kommt nicht vom Wein.“
    „Natürlich nicht.“
    „Wirklich nicht! Es kommt von dem, was du mit mir tust. Wie du mich küsst.“
    „So zum Beispiel?“ Er küsste eine Brustspitze.
    „Ja.“ Aufgeregt wand Shadow sich unter ihm.
    Er war noch keiner Frau begegnet, die so wild und hemmungslos auf seine Zärtlichkeiten reagierte. Deshalb wagte er auch nicht, Shadow ganz auszuziehen. Denn so viel Selbstkontrolle, um ihr dann zu widerstehen, würde er wohl doch nicht haben.
    Aber um

Weitere Kostenlose Bücher