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BACCARA EXKLUSIV Band 52

BACCARA EXKLUSIV Band 52

Titel: BACCARA EXKLUSIV Band 52 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: LEANNE BANKS AMY J. FETZER LORI FOSTER
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sein sinnliches Vorhaben verwirklichen zu können, musste er ihr Strumpfhose und Slip zumindest ein Stück weit herunterziehen, auch wenn es um seine Selbstbeherrschung nun fast geschehen war.
    Die Locken, die Shadows Venushügel bedeckten, waren eine Spur dunkler als die Haare auf ihrem Kopf und glänzten.
    Shadow schrie leise auf, als er sie das erste Mal dort berührte. Dann lag sie ganz still, aber zitternd da.
    Anfangs streichelte er sie nur sehr vorsichtig, um zu sehen, wie sie reagierte. Damit steigerte er noch ihr Verlangen, und als er nun mit dem Mittelfinger tief in sie eindrang, hob sie sich ihm aufstöhnend entgegen. Sie war so weich und so bereit für ihn. Er konnte sich genau vorstellen, wie er in sie …
    Nein, seine Fantasien sollte er jetzt besser nicht beschwören. Shadows heftige Erregung zu spüren, brachte sein Blut schon genug in Wallung.
    Während er sie streichelte, konzentrierte er sich genau auf ihre Bewegungen, um zu sehen, wie er ihr am meisten Vergnügen bereiten konnte. Es dauerte nicht lange, da hatte er sie da, wo er sie haben wollte.
    „Oh Brent!“, rief sie. „Es ist Wahnsinn!“
    „Ja, Liebste, das ist es.“ Er war selbst kurz davor, seinen Gipfel zu erreichen. Jeder Muskel seines Körpers war angespannt. „Mach die Augen auf, Shadow. Sieh mich an.“
    Sie tat es. Sein Blick verschmolz mit ihrem, und während Brent erneut und diesmal mit zwei Fingern in sie eindrang, streichelte er sie gleichzeitig mit dem Daumen dort, wo Shadow sich am meisten nach seiner Berührung sehnte. Es war unglaublich, sie dabei zu beobachten, wie sie zum Höhepunkt kam.
    Sie spannte sich am ganzen Körper an. Ihr Blick war verschleiert und unverwandt auf sein Gesicht gerichtet, während sie sich ihm entgegenhob. Brent musste all seine Willenskraft aufbieten, um sich zurückzuhalten. Er küsste Shadow, nahm ihre ekstatischen kleinen Schreie in sich auf und hielt sie fest, bis die letzten Schauer der Lust abebbten und ihr Körper vor Erschöpfung erschlaffte.
    Sein Herz pochte immer noch wild, dagegen hatte ihres zu einem ruhigen, gleichmäßigen Rhythmus zurückgefunden.
    Er richtete sich auf und betrachtete Shadow mit einer Mischung aus Triumph und Besitzerstolz. Ganz ruhig lag sie da, selbst als er sich neben ihr aufs Bett setzte.
    Sie schlief tief und fest, sicherlich wegen des Weins, aber nicht nur deswegen. Dass sie eingeschlafen war, war kein Wunder nach so einem intensiven Gipfel. Und er war es, der ihr dazu verholfen hatte. Brent konnte sich nicht erinnern, jemals so zufrieden gewesen zu sein, und das, obwohl seine Erregung nach wie vor so stark war, dass es schmerzte.
    Ein klein wenig enttäuscht war er natürlich schon. Shadow regte sich nicht einmal, als er sie vollends auszog.
    Immerhin konnte er sie jetzt endlich ganz anschauen. Ihre Haut war so glatt, ihr Bauch so schön flach, ihre Schenkel so wohlgeformt. Lange Zeit betrachtete er sie und versuchte dabei mit aller Kraft die Gefühle zu ignorieren, die sich immer stärker in ihm ausbreiteten und für die er keinen Namen hatte.
    Die Nacht würde lang werden für ihn, kein Zweifel. Aber er wollte auf jeden Fall da sein, wenn Shadow am Morgen wach wurde. Um nichts in der Welt wollte er das verpassen.
    Shadow hatte schon immer einen festen Schlaf gehabt. Aber wenn sie dann aufwachte, war sie stets sofort voll und ganz da. So wie jetzt. Doch heute bewegte sie sich nicht gleich.
    Denn etwas war anders als sonst. Nicht nur dass sie im Gegensatz zu sonst nackt im Bett lag, sie war auch nicht allein. Ein schweres, haariges Männerbein lag lässig über ihrem Schenkel, und ein muskulöser Arm ruhte besitzergreifend auf ihrer Brust.
    Shadow erstarrte.
    Doch dann erinnerte sie sich an alles. An den Wein, an die Küsse. Und besonders an ihre Befriedigung. Aber sie erinnerte sich nicht daran, sich ausgezogen und zugedeckt zu haben. Es war doch wohl nicht möglich, dass sie eingeschlafen war, ohne dass Brent Gelegenheit gehabt hatte, ebenfalls Erfüllung zu finden, oder? Aber so musste es gewesen sein, sonst könnte sie sich doch erinnern.
    Sie war so in Gedanken versunken, dass es schon an ein Wunder grenzte, dass sie die winzige Bewegung am Fenster überhaupt wahrnahm. Doch sie hätte schwören können, die Umrisse eines menschlichen Kopfes gesehen zu haben. Unwillkürlich schrie sie auf.
    Brent zuckte zusammen und fuhr hoch.
    Für ein paar Sekunden vergaß Shadow ihren Schreck und starrte auf Brents nackten Körper. Das hatte sie sich entgehen

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