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Baccara Extra Band 01

Baccara Extra Band 01

Titel: Baccara Extra Band 01 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: ROBYN GRADY MAXINE SULLIVAN CHARLENE SANDS JILL SHALVIS
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Hochzeitsreise nach Paris lieber verschieben möchtest … das heißt, wenn du dir Sorgen machst, dass ich fliege oder aus irgendeinem anderen Grund …“ Dann würde ich es verstehen.
    Er blinzelte, und zwischen seinen Brauen bildete sich eine steile Falte. „Wir waren in New York, auf Hawaii und in Neuseeland, immer zusammen mit Beau.“ Lächelnd legte er ihr eine Hand auf den Bauch. „Ich wüsste nicht, wieso dieses Kleine nicht Frankreich erleben sollte, wenn auch nur von hier drinnen.“
    Maddy schlang die Arme um ihn. Er würde sie nicht in Watte packen? Er flehte sie nicht an, seine Ranch bis nach der Geburt nicht zu verlassen? Sie machte sich von ihm los. „Bist du sicher?“
    „Ganz sicher.“ Er zog sie in seine starken Arme. „Weißt du, was ich an dir am meisten liebe?“
    „Ich glaube, ja.“ Spielerisch strich sie mit den Lippen über seine.
    Sein tiefes Lachen spürte sie im ganzen Körper. „Abgesehen davon.“
    „Verrate es mir.“
    „Ich liebe, dass ich jeden Tag etwas Neues und Wundervolles an dir entdecke, wodurch ich dich noch stärker liebe.“
    Ihr lief eine Freudenträne über die Wange. Wieder küssten sie sich, und Maddy gestand ihm, wie sehr auch sie ihn liebte. Mit der Wange lehnte sie sich an seine Brust und malte sich die schöne Zukunft mit ihm aus.
    Ein helles „Dada!“ ließ sie herumfahren.
    Cait kam mit Beau auf sie zu. „Euer Sohn möchte auch tanzen.“
    Lachend hob Jack Beau auf den Arm, und der Junge klatschte begeistert in die Hände, während Maddy es genoss, ihre kleine Familie komplett um sich zu haben.
    Glücklicher und zufriedener konnte sie in ihrem Leben nicht mehr werden.
    Sie tanzte mit Jack und ihrem Sohn auf ihrer eigenen Hochzeit, während sie ein weiteres wundervolles Baby erwartete. Maddy wusste genau, wer sie war und wohin sie gehörte.
    Zu ihrer Familie. Wenn sie von diesen Menschen geliebt wurde, dann war sie zu Hause, egal, wo auf der Welt sie sich befanden.
    – ENDE –

Charlene Sands
    Süße Rache auf Hawaii

1. KAPITEL
    Den Job als Eventmanagerin im Tempest Maui Hotel zu bekommen war ein Kinderspiel gewesen. Selbstbewusst betrat Vanessa Dupree das Büro des Hotelbesitzers und beantwortete charmant seine Fragen.
    Mit seinem perfekt frisierten schwarzen Haar und den faszinierenden dunklen Augen war Brock Tyler eindeutig ein Charmeur. Er trug einen beeindruckenden Maßanzug und lächelte sie an. Kein Wunder, dass Vanessas jüngere Schwester sich damals in New Orleans Hals über Kopf in Brock verliebt hatte.
    Er wusste nicht, das Melody Applegate und Vanessa Dupree miteinander verwandt waren, und dabei sollte es auch bleiben. Wenigstens für einen Moment versuchte Vanessa, das Bild ihrer niedergeschlagenen Schwester zu verdrängen.
    Sie stand auf. „Vielen Dank für diese Chance, Mr. Tyler. Sie werden es nicht bereuen, mich eingestellt zu haben.“
    Die Lüge fiel ihr nicht schwer.
    Er erhob sich ebenfalls von seinem Stuhl. Doch anstatt ihr die Hand zu schütteln, ging er um den Schreibtisch herum und umarmte Vanessa kurz. „Der Erfolg dieses Hotels liegt mir sehr am Herzen, deshalb wähle ich alle Mitarbeiter persönlich aus. Willkommen im Team, Miss Dupree.“
    Vanessa spürte, wie heiße Schauer über ihren Rücken jagten. Seine Berührung hatte sie vollkommen durcheinandergebracht. „Danke.“
    „Wir sehen uns heute Abend beim Essen.“
    „Beim Essen?“, fragte sie verwirrt. Der Mann kam wirklich schnell zur Sache.
    „Jeden Mittwoch gibt es ein Meeting mit Abendessen. Es findet um sieben Uhr im Aloha-Konferenzsaal statt“, erwiderte er freundlich.
    „In Ordnung“, sagte sie erleichtert. „Ich werde da sein.“
    Brock nickte und führte sie zur Tür. Er genoss den Anblick ihrer langen pechschwarzen Haare und ihres kurvenreichen Körpers. „Wir ziehen uns hier etwas legerer an. Die Gäste sollen sich bei uns wie zu Hause fühlen. Sie müssen nicht im Hosenanzug zur Arbeit erscheinen. Und tragen Sie Ihre Haare ruhig offen.“
    Wieder erschauerte Vanessa. Sie konnte beinah spüren, wie Brock sie mit den Augen auszog. Geistesabwesend strich sie sich eine Locke aus dem Gesicht. „Das ist meine Naturfarbe. Die Haare … meine ich.“ Langsam drehte sie sich zu ihm um und traf seinen Blick.
    Plötzlich wurde ihr ganz warm.
    Um Himmels willen, Vanessa. Reiß dich zusammen.
    „Meine Mutter hat immer gesagt, dass es eine Laune der Natur ist“, fuhr sie fort. „Niemand in der Familie hat diese Haarfarbe.“
    Er betrachtete ihr Haar und

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