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[Baccara] Zaertliche Beruehrungen

[Baccara] Zaertliche Beruehrungen

Titel: [Baccara] Zaertliche Beruehrungen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Barabara Boswell
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„Warum haben wir mit etwas, das so wunderschön ist, so lange gewartet?” fragte er und küßte sie auf die Wange.
    „Es ist so wunderschön, weil wir so lange gewartet haben.”
    Lange blickte sie in seine grünen Augen, und er hielt ihren Blick fest. Liebe durchströmte sie, und plötzlich reichte es ihr nicht mehr, still seine Zärtlichkeiten zu genießen. Sie wollte ihm das gleiche Vergnügen schenken, das er ihr geschenkt hatte. Sie wollte ihn ganz in sich spüren und mit ihm verschmelzen.
    Liebevoll schob sie sein Hemd beiseite, um über seine breite Brust zu streichen. Dann wanderte sie tiefer und umkreiste mit dem Daumen seinen Nabel.
    Sie kannte keine Scheu mehr, sie wollte alles tun, alles auskosten und wagen, wonach sie sich schon so lange sehnte. Sie streifte ihm das Hemd ab und öffnete dann langsam den Knopf seiner Hose. Als sie schließlich den Reißverschluß aufzog und auch dort seine nackte Haut berührte, stöhnte er lustvoll auf.
    Eine Weile erlaubte er ihr noch, daß sie ihn streichelte, dann hielt er ihre Hände fest.
    „Wenn du noch einen Augenblick so weitermachst, kann ich mich nicht länger zurückhalten.”
    „Sehr gut”, flüsterte sie, „das sollst du nämlich auch nicht.”
    Er lachte. „Aber noch, schon, Carrie… zu deinem Schutz.”
    „Oh, Tyler. Ich habe nichts im Haus. Dafür gab es bis jetzt keinen Grund”, fügte sie leise hinzu.
    „Ich weiß. Aber keine Sorge.” Er zog ein Plastikpäckchen aus seiner Hosentasche. „Ich bin vorbereitet.” Triumphierend hielt er es ihr hin.
    „Du warst dir deiner Sache ja sehr sicher.”
    „Glaub mir, Schatz, das mußte ich sein. Noch nie habe ich eine Frau so sehr begehrt wie dich.” Während er sprach, zog er sich die restlichen Kleider aus. Sie öffnete die Plastikhülle. „Und deshalb hast du das hier mitgebracht”
    Er
    holte
    drei
    weitere
    Päckchen
    aus
    der
    Tasche.
    „Zuerst
    wollte
    ich
    mit der ganzen Schachtel bei dir auftauchen, die vierundzwanzig Stück enthält, aber…”
    Tylers Stimme ging in Carries Lachen unter. Er fühlte sich auf einmal so glücklich und befreit und beschwingt wie noch nie in seinem Leben, und hingerissen zog er sie wieder an sich.
    Er konnte sich nicht länger beherrschen. Ihren warmen, geschmeidigen Körper nur im Arm zu halten, während sie ihn wieder und wieder küßte, ihm mit Fingerspitzen und Lippen zeigte, wie sehr sie ihn begehrte.
    Alle Gründe, weshalb sie nicht zusammenkommen könnten, waren nichtig und bedeutungslos. Nur noch sie und er und ihre Liebe füreinander existierten.
    Als er dann mit einem kraftvollen Stoß in sie eindrang und sie ihn tief in sich aufnahm, hielten sie einen Augenblick lang ganz still und sahen einander nur in die Augen, wissend, daß nichts mehr sie trennen konnte.
    Schließlich begannen sie sich in einem harten, heißen, ekstatischen Rhythmus zu bewegen. Jeder Stoß steigerte ihr Vergnügen, bis sie sich in unendlicher Lust einander hingaben und vollkommene Erfüllung fanden.
    Nach einer Weile setzte Tyler sich auf und zog Carrie mit sich, so daß sie nun an ihn geschmiegt neben ihm saß.
    „Carrie, ich liebe dich. In den letzten Stunden ist mir erst klargeworden, wie sehr.”
    Das hatte er noch nie zu einer Frau gesagt. „Ich liebe dich”, wiederholte er es noch einmal, um diesen kostbaren Augenblick, der nur Carrie und ihm gehörte, ganz auszukosten. „Ich will, daß du meine Frau wirst. Ich möchte deine Kinder adoptieren. Ich will, daß wir fünf eine Familie werden.”
    Im ersten Moment war Carrie sprachlos, dann strömten ihr Tränen des Glücks über die Wangen. „Oh, Tyler!” Sie schlang ihm die Arme um den Nacken und sah ihn an. „Ich liebe dich so sehr, und ich will dich auch heiraten, aber ich möchte nicht, daß du das nur aus Mitleid tust.”
    „Oh, Carrie, ich will, daß du meine Frau wirst, weil ich dich und deine Kinder liebe, und nicht, weil ich Mitleid mit euch habe. Ich wünsche mir nichts sehnlicher, als daß wir eine Familie werden,” Er küßte sie innig auf den Mund. „Und wenn du mutig genug bist, noch einmal schwanger zu werden, würde ich gerne noch ein Kind mit dir bekommen.”

    „Nach unserer Familiengeschichte könnten aus einem Kind leicht Zwillinge oder noch einmal Drillinge werden”, warnte sie ihn.
    „He, ich bin dabei, wenn du dabei bist. Wir sprechen in ein paar Jahren noch einmal darüber, wenn die Drillinge ins Schulalter kommen, in Ordnung?”
    „In Ordnung. Aber, Tyler, da ist noch

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